Druckausgaben anpassen

Über den Menüpunkt „Druckausgaben“ im Reiter „Systemeinstellungen“ können Sie sämtliche Druckausgaben in DISPONIC gemäß Ihren eigenen Vorstellen anpassen und erweitern.

Zum Anpassen einer Druckausgabe klicken Sie zuerst auf den Menüpunkt „Druckausgaben“ in den Systemeinstellungen. Danach klicken Sie auf „Neu“, wählen bei „Reportbasis“ die Druckausgabe aus, die Sie anpassen möchten und vergeben eine eigene Bezeichnung. Nach einem Klick auf „Speichern“ können Sie über den Button „Druckausgabe anpassen“ den Berichts-Designer starten. Wenn Sie einen Haken bei „Verstecke Basisreport“ setzen, wird der DISPONIC-Standard-Report bei der Auswahl der verfügbaren Reports nicht mehr angezeigt.

In diesem Kapitel werden die für die Druckausgaben zur Verfügung stehenden Datenfelder beschrieben sowie verschiedene Tipps und Tricks zur Anpassung von Druckangaben mit dem Report-Designer.

TIPP: Eine englischsprachige Dokumentation zur Bedienung des Editors zum Anpassen von Druckausgaben finden Sie hier: Link.

Die im Report vordefinierten Textfelder „xrHeaderTitle“, „xrHeaderName“ und „xrHeaderAddress“ in Bereich 1 werden von DISPONIC automatisch mit Anrede, vollständigem Namen und Adresse des Mitarbeiters befüllt.

Feldname Bereich Beschreibung
AbsenceName 3 [Name] der Abwesenheit
Address 3 [Adresse] der geplanten Schicht
Breaktime1 3 Erste Pause des Planungsdatensatzes
Breaktime2 3 Zweite Pause des Planungsdatensatzes
Breaktime3 3 Dritte Pause des Planungsdatensatzes
Breaktime4 3 Vierte Pause des Planungsdatensatzes
Breaktime5 3 Fünfte Pause des Planungsdatensatzes
Breaktimes 3 Zusammenfassung der geplanten Pausen
BruttoWtm 3 Brutto-Arbeitszeit ohne Pausen, formatiert als Industrieminuten
ChangeTime 3 [Geändert von] (Uhrzeit) des Planungsdatensatzes
ChangeUser 3 [Geändert von] (Benutzer) des Planungsdatensatzes
CouncilReleaseDate 3 [Freigegeben von] (Uhrzeit) des Planungsdatensatzes (nur für das Betriebsrat-Modul)
CouncilReleaseUser 3 [Freigegeben von] (Benutzer) des Planungsdatensatzes (nur für das Betriebsrat-Modul)
CreateTime 3 [Erstellt von] (Uhrzeit) des Planungsdatensatzes
CreateUser 3 [Erstellt von] (Benutzer) des Planungsdatensatzes
Date 3 Datum des Planungsdatensatzes
Description 3 [Beschreibung] der geplanten Schicht
EndOfCurrentMonth 4 Letzter Tag des gewählten Zeitraums; entspricht dem Stichtag für „VacationBalanceCurrentMonth“ und „WTABalanceCurrentMonth“
EndOfLastMonth 4 Vortag des ersten Tags des gewählten Zeitraums; entspricht dem Stichtag für „VacationBalanceLastMonth“ und „WTABalanceLastMonth“
FirstName 1, 2 [Vorname] des Mitarbeiters, für den der Dienstplan gedruckt wird
Hour 3 Länge des Planungsdatensatzes nach Abzug aller Pausen in Stunden
HoursMinutes 3 Länge des Planungsdatensatzes, formatiert als „Stunden:Minuten“
HoursMinutesDecimal 3 Wie HoursMinutes, nur in Industrieminuten
ID Für interne Fehlersuche
IsProductive 3 Gibt an, ob [Produktiv] beim [Arbeitstyp] der geplanten Schicht gesetzt ist
JobJopAbsName 3 [Name] des Dienstes, des Auftrags oder der Abwesenheit
JobName 3 [Name] des Auftrags
JobNum 3 [Nummer] des Auftrags
JopDescription 3 [Beschreibung] des Dienstes
JopName 3 [Name] des Dienstes
JopSpcDescription 3 [Beschreibung] der Schichtanforderung
Minutes 3 Länge des Planungsdatensatzes in Minuten, ohne Berücksichtigung von Pausen
MonthlyHoursDifference 4 Differenz zwischen tatsächlicher Arbeitszeit und Sollstunden im Format „Stunden:Minuten“
MonthlyHoursDifferenceDecimal 4 Wie MonthlyHoursDifference, nur in Industrieminuten
MonthlyHoursTarget 4 Monatliche Sollstunden des Mitarbeiters im Format „Stunden:Minuten“
MonthlyHoursTargetDecimal 4 Wie MonthlyHoursTarget, nur in Industrieminuten
Name 1, 2 [Name] des Mitarbeiters, für den der Dienstplan gedruckt wird
NettoWtm 3 Netto-Arbeitszeit nach Abzug aller Pausen, formatiert als Industrieminuten
PageBreak Für interne Verwendung
PaidHours 3 Bezahlte Arbeitszeit (=Arbeitszeit nach Abzug der lohnrelevanten Pausen), formatiert als Industrieminuten
PWE 3 Gibt an, ob eine Pause gemäß PWE ermöglicht wird (nur in der Schweiz relevant)
PWEMinutes 3 Länge der PWE-Pause in Minuten (nur in der Schweiz relevant)
ServiceICode 3 [Kurzform] der Tätigkeit
ServiceName 3 [Name] der Tätigkeit
StaffID Für interne Fehlersuche
StaffNum 1, 2 [Nummer] des Mitarbeiters; wird immer in eckigen Klammern ausgegeben
SumHoursMinutes 4 Summe der Arbeitszeit im Format „Stunden:Minuten“
SumMinutes 4 Summe der Arbeitszeit als Minuten
SumWorkingDays 4 Summe der Arbeitstage
Time 3 „[Beginn] – [Ende]“ der geplanten Schicht
TimeBegin 3 [Beginn] der geplanten Schicht
TimeEnd 3 [Ende] der geplanten Schicht
TimeForLatestChanges 1, 2, 3, 4, 5 Gibt bei Verwendung des Parameters „Markiere letzte Änderungen“ die Uhrzeit an, ab wann Änderungen markiert wurden
Title 1, 2 [Anrede] des Mitarbeiters
TypeOfWorkIcode 3 [Kurzform] des Arbeitstyps
TypeOfWorkName 3 [Name] des Arbeitstyps
VacationBalanceCurrentMonth 4 Stand (Tage) des Abwesenheitskontos für Urlaub zum Ende des gewählten Zeitraums
VacationBalanceLastMonth 4 Stand (Tage) des Abwesenheitskontos für Urlaub zum Vortag zum Beginn des gewählten Zeitraums
VacationTaken 4 Differenz zwischen VacationBalanceLastMonth und VacationBalanceCurrentMonth
WasDeleted 3 Gibt an, ob der aktuelle Planungsdatensatz gelöscht wurde. Wird nur befüllt, wenn „Markiere letzte Änderungen“ gesetzt wurde
Weekday 3 Wochentag der geplanten Schicht
WTABalanceCurrentMonth 4 Stand des Arbeitszeitkontos zum Ende des gewählten Zeitraums, im Format „Stunden:Minuten“
WTABalanceCurrentMonthDecimal 4 Wie WTABalanceCurrentMonth, nur formatiert als Industrieminuten
WTABalanceLastMonth 4 Stand des Arbeitszeitkontos zum Vortag zum Beginn des gewählten Zeitraums, im Format „Stunden:Minuten“
WTABalanceLastMonthDecimal 4 Wie WTABalanceLastMonth, nur formatiert als Industrieminuten
WTADifference 4 Differenz zwischen WTABalanceCurrentMonth und WTABalanceLastMonth, im Format „Stunden:Minuten“
WTADifferenceDecimal 4 Wie WTADifference, nur formatiert als Industrieminuten

Ausgangslage:

Die nicht verwendete Druckausgaben sollen nicht mehr in der Druckansicht zu sehen sein.

Lösung:

Nicht benötigte Basisreports (Druckausgaben in ihrer Standard-Version) können versteckt werden, wenn an ihrer Stelle eine selbst erstellte Druckausgabe verwendet wird. Diese selbst erstellte Druckausgabe kann dann auf inaktiv gesetzt werden. Dann ist keinerlei Version dieses Berichts mehr zu sehen.

Beispiel mit Screenshots:

– Wocheneinsatzplan soll nicht mehr in der Übersicht erscheinen.

– Systemeinstellungen > Druckausgaben öffnen

In der Übersicht ist der Report noch nicht überarbeitet und somit auch nicht vorhanden. Dann ist nur das Basis Layout von DISPONIC vorhanden. Will man diesen nun nicht mehr sehen, geht man wie folgt vor:

– Button Neu drücken > Report auswählen > Bezeichnung wählen > Datensatz speichern

– Nun bei diesem Report „Wocheneinsatzplan NEU“ auf „Verstecke Basisreport“ drücken (siehe oben) = somit ist dieser in der Übersicht nicht mehr vorhanden. Und danach den erstellten Report auf Inaktiv setzen und speichern.

– In der Druckauswahl ist dann keiner der beiden Reports mehr sichtbar.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte, dass das Wasserzeichen im Report Designer sichtbar ist.

Lösung:

Man muss dazu im Report Designer im Eigenschaftenfenster unter „Diverses“ einen Haken bei „Zeichnen Sie das Wasserzeichen“ setzen. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man bereits im Report ein Wasserzeichen hinterlegt hat.

Wenn keine Namen auftauchen sollen, dann kann eine Druckausgabe so angepasst werden, dass nur die Mitarbeiternummer angezeigt wird.

Berichts-Designer mit dem betreffenden Basislayout aufrufen.

Rechts im Fenster unter dem Punkt „Stile“ die drei Punkte der Zeile anklicken und die Einstellungen vornehmen.

Dienstplan Monatsübersicht im Report Designer öffnen:

Das „Mitarbeiter“ Feld markieren (xrTableCell_Name)

Und bei den Eigenschaften auf das Zahnrad klicken und im Bereich „Skripte“ bei „Vor Ausdruck“ auf Neu klicken:

Nun öffnet sich der Skript Editor und man fügt eines der beiden Skripte dort ein.

Mit dem ersten Skript wird die Personalnummer entfernt und nur der Name ist noch zu sehen.

Mit dem zweiten Skript wird der Mitarbeitername entfernt und nur noch die Personalnummer ist zu sehen.

Im Skript Editor den „generierten Text“ markieren und mit einem der beiden Skripte ersetzen (STRG + C; STRG + V):

Personalnummer entfernen:

private void xrTableCell_Name_BeforePrint(object sender, System.Drawing.Printing.PrintEventArgs e) 
{
	int begin = xrTableCell_Name.Text.IndexOf(System.Environment.NewLine);
	xrTableCell_Name.Text = xrTableCell_Name.Text.Substring(begin + 2, xrTableCell_Name.Text.Length - begin - 2); 
}

Wenn man den Mitarbeiternamen entfernen möchte (und somit nur die Personalnummer angezeigt werden soll):

private void xrTableCell_Name_BeforePrint(object sender, System.Drawing.Printing.PrintEventArgs e) 
{
  int begin = xrTableCell_Name.Text.IndexOf(System.Environment.NewLine);
  xrTableCell_Name.Text = xrTableCell_Name.Text.Substring(0, begin); 
}

Ausgangslage:

Der erweiterte Schichtbericht erzeugt einen Rechnungsanhang mit aufgeteilten Stunden hinsichtlich „Normalstunden“ und Stunden mit Nacht-/Sonn-/Feiertagszuschlägen.

Unter dieser Auflistung befindet sich eine weitere Zeile mit der Bezeichnung „Summe Arbeit“. Hier wird im Grunde der Wert der Normalstunden nochmals aufgeführt.

Dies möchte ggf. nicht jeder Anwender so haben und bittet darum dies auszublenden/zu entfernen.

Lösungsansatz:

Feld im Designer auf „nicht sichtbar“ setzen.

Lösung:

Wenn man das Feld im Designer anklickt, hat man eine Zelle „xrTableCell38“ die markiert ist.
Um die gesamte Tabelle zu markieren klickt man unten rechts auf „Berichts Explorer“:
Hier öffnet man in dem Baum den GroupFooter1 und kommt somit an die Tabelle „xrTable3“. Dort Rechtsklicken –> Eigenschaften > die Sichtbarkeit deaktivieren:
Alternativ kann der gesamte GroupFooter1 markiert werden und in den Eigenschaften den Haken bei „Sichtbar“ entfernen. Auf diese Weise wird auch die Trennlinie darüber mit ausgeblendet:

Im Standardreport des Mitarbeiterstammblatts werden nur die Rufnummern, die als „Telefon“ beim Mitarbeiter hinterlegt sind, angedruckt. Wenn eine Telefonnummer nicht dort angezeigt wird, gibt es zwei mögliche Lösungen:

A) Anpassung der Telefonnummer

Damit die beim Mitarbeiter hinterlegte Rufnummer auch auf das Stammblatt gedruckt wird, muss die Verbindungsart unter Kontaktdaten – Telefonnummer ausgewählt werden. Hierzu ist die Auswahl auf „Telefon“ zu setzen.

B) Erstellen einer eigenen Druckausgabe des Mitarbeiterstammdatenblatts, das auch Handynummern anzeigt

Wenn bei den Mitarbeiterstammdaten mehrere Rufnummern, z. B. Festnetz- und Handynummern gepflegt werden, kann es sinnvoll sein, beide Rufnummern im Stammdatenblatt anzuzeigen.

  1. Über Systemeinstellungen > Druckausgaben eine neue Druckausgabe für das Mitarbeiterstammdatenblatt erstellen.
  2. In der Druckausgabe ein Feld für den Text kopieren (z. B. das Feld „Tel.:“) und dann dort hin verschieben, wohin gewünscht.
  3. Beim Texfeld auf das Zahnrad dort unter Text den gewünschten Text eingeben, z. B. „Handy:“
  4. Ein Datenfeld kopieren (z. B. das Feld [Telefonnummer]) und dann dort hin verschieben, wohin gewünscht.
  5. Beim Datenfeld auf das Zahnrad und dort unter Text den gewünschten Text eingeben, z. B. [Handynummer], dann bei Seriendruck auf das Dropdown-Menü geben und dort „Handynummer“ auswählen.
  6. Die geänderte Druckausgabe abspeichern und falls gewünscht den Basisreport verstecken.

Als erstes geht man über die Systemeinstellungen im Bereich Reporting in die Druckausgaben.

Im nächsten Schritt wählt man die gewünschte Druckausgabe aus.

Wenn keine Druckausgabe vorhanden ist, kann man über Klick auf „Neu“ einen Datensatz erstellen.

Im Anschluss auf „Druckausgabe anpassen“ klicken.

Schritt für Schritt Anleitung:

1. Auf dem linken Reiter den „Barcode“ anklicken und dann mit einem Linksklick in das gewünschte Feld einfügen.

2. Den „Barcode“ auswählen und auf das Zahnrad klicken.

 

3. Unter „Symbole“ nach „QR-Code“ suchen und auswählen.

4. Als letzten Schritt unter „Ausdruck“ den „QR-Code“ einem Feld zuordnen, sprich was der „QR-Code“ beim Auslesen wiedergeben soll. (in diesem Beispiel soll, nach dem Scannen des QR-Codes, die Personalnummer wiedergegeben werden)

Ausgangslage:

Der Anwender möchte eine Anpassung für sein Dienstausweis in Hochformat

Lösungsansatz:

Als erstes geht man über die Systemeinstellungen im Bereich Reporting in die Druckausgaben.

Im nächsten Schritt wählt man die gewünschte Druckausgabe aus.

Wenn keine Druckausgabe vorhanden ist, kann man über Klick auf „Neu“ einen Datensatz erstellen.

Im Anschluss auf „Druckausgabe anpassen“ klicken.

Lösung: 

1. Den Haken bei Querformat rausnehmen. Dadurch vertauscht es die Zahlen von Papierhöhe und Papierbreite. Dabei ändert sich leider nur die Papierbreite, aber nicht die Papierhöhe.

2. Man muss das Detailfenster auswählen und in den Eigenschaften die Höhe auf „733“ abändern.

Berichtdesigner:

– Detailfeld anklicken und Seitenumbruch einstellen

Ein Bild, das Text enthält. Automatisch generierte Beschreibung

 

– Berichtsexplorer aufrufen

–  „Detail“ markieren und mit der rechten Maustaste Menü öffnen

                

– Detailbericht einfügen > ungebunden

– Die zweite Seite kann bearbeitet werden

Rechnung:

Ein Element vom Typ [pageInfo] in das pageFooterBand1 ziehen.

Für die Rechnung sollte er in etwa so angepasst werden:

Das Element xrLabel28 muss im Kundenfußtext bestehen bleiben. Es steuert beim Export die Seitenanzahl!

In der neuen Fassung werden Stunden:Minuten in der Summe angezeigt. Das kann zu Irritationen führen, da die Stunden in der Rechnung Dezimal (Industriezeit) angezeigt werden.

Dafür benötigt man eine eigene Rechnungsanlage auf Basis „Aufstellung Schichten“.

Auf das Feld [CalculatedSum] muss eine Summe gebildet werden um die Industriezeit zu erhalten.

Ab jetzt wird das Löschen von sensitiven Elementen in Reports in den Druckausgaben aktiv unterbunden. Dazu gehören Gruppen-Kopf, – Fuss, Detailband, alle Subbänder, Alle Elemente mit Werten in der „Anhang“-Property und Elemente mit dem Namen xrLabelAdress und xrLabelCopy. Die beiden letzten Elemente sind aus historischen Gründen explizit geschützt. Alte Kunden-Rechnungsreports haben noch keine Tag-Information für diese Elemente, daher war es nötig diese Namen explizit zu schützen, da bei Löschung die Funktionalität der Rechnungsreports nicht mehr gewährleistet ist.

Über Eintragungen in der Anhang-Eigenschaft eines Elements kann dieses auch in User-Reports gegen versehentliches Löschen geschützt werden.

Für den ungewöhnlichen Fall, dass eine Löschung eines sensiblen Elements notwendig ist, gebt in der Property Anhang den Code „override“ ein. Danach kann das Element gelöscht werden.

1) Unser Standardformular gibt den Zeitraum 01.01.XXXX bis 31.12.XXXX an. Tritt ein Mitarbeiter unterjährig aus, wird ebenfalls dieser Zeitraum angegeben. Grundsätzlich nicht falsch, aber natürlich nicht hübsch. Möchte der Kunde unbedingt das Austrittsdatum abgebildet haben, sollte er ein weiteres Formular bekommen. Somit eins mit dem Standard und eines mit dem Austrittsdatum.[Austrittsdatum!dd.MM.yyyy]

2) Demnach ist [Eintrittsdatum!dd.MM.yyyy] einzusetzen, wenn der Mitarbeiter unterjährig eingetreten ist

3) Im Standardformular ist zudem die Anrede „Herr“ hinterlegt. Soll die Anrede Genderspezifisch passend sein, vorausgesetzt die Anrede ist in den Stammdaten hinterlegt, dann muss das Wort „Herr“ mit [Ansprache] ersetzt werden.

Hierzu den Report im Designer aufrufen und im Text dies einfügen:

das „bis“ kann bleiben. Im Standard kommt hiernach 31.12

Darstellung in der Druckvorschau:

Um bei angepassten Reports die Meldung nicht mehr zu erhalten muss ein neues Label eingfügt werden.

Schritt 1: Im reportDesigner zuerst ein neues Label erstellen und WICHTIG! im „GroupFooter“ auf eine leere Fläche klicken und einfügen.

Abweichend vom Screenshot, nicht das „normale“ Textfeld verwenden, sondern dieses: 

 

 

Schritt 2: Die Rahmenfarbe des Labels in den Eigenschaften auf transparent setzen

Schritt 3: Den Name in „xrLabel13“ ändern. WICHTIG! auf Groß-/Kleinschreibung achten

Schritt 4: Text rauslöschen und abspeichern

Ausgangslage:

Nach dem Update funktioniert der angepasste Report nicht mehr.- angezeigt wird er aber mit Meldung, dass Mailversand nicht möglich sei. Basislayout „Dienstplan für den Mitarbeiter“.
Der Standart-Report kann verwendet werden.

Folgende Meldung erscheint:

Lösungsansatz und Lösung:

Prüfen des angepassten Reports in „Systemeinstellungen“ Druckausgaben. Es muss ein RichtText Label sein.

Aktualisiert am: 22.04.2025