FAQ / Häufige Fragen

Hier finden Sie die häufigsten Fragen im Bereich der Installationsanleitungen und allgemeine Themen:

Es gibt zwei Möglichkeiten das Active Directory mit DISPONIC zu verbinden. Beide Optionen können kombiniert werden.

1.

Zugriff eines Benutzers nur mit AD-Konto einer zugehörigen Gruppe erlauben.

Dafür muss der AD-Gruppe explizit die Anmeldung auf die SQL-Server Instanz erlaubt werden.

DISPONIC ist dann mit dem Startparameter –ADUserConnection auszuführen. Dann wird der angemeldete AD-Benutzer für den Verbindungsaufbau genutzt.

Der Vorteil ist eine Trusted-Connection und eine Sicherheit über Gruppenrichtlinien im Firmennetzwerk.

2. 

Mapping des Benutzers mit einem AD Konto

Die Authentifizierung in DISPONIC kann mit der Windows-Anmeldung gekoppelt werden.

Dafür muss in den Anwendungseinstellungen der Kontext gewählt werden.

Die Authentifizierungsquelle kann der Computer, die Domäne oder das AD darstellen. Gegen diese Quelle wird der angemeldete Benutzer authentifiziert, wenn im DISPONIC-Anmeldedialog „Windows-Authentifizierung“ angegeben wurde, und der hinterlegte DISPONIC Benutzer mit einem Windows-Benutzer gemappt wurde.

Dieses Mapping muss zuvor in der Benutzersteuerung erfolgen.

Bei einer positiven Authentifizierung ist keine Passworteingabe im Anmeldedialog notwendig.

Es gibt mehrere Möglichkeiten der Installation von „DISPONIC“  / „DISPONIC im Web“.

Standard-Installationsformen

Vollhosting

  • Disponic-Datenbank befindet sich auf einem Webserver der Bite AG.
  • Disponic-Web befindet sich auf einem Webserver der Bite AG.

Self-Hosting

  • Disponic-Datenbank befindet sich auf Ihrem eigenen (Datenbank-) Server.
  • Disponic-Web befindet sich auf Ihrem eigenen (Web-) Server.

Ausgangslage:

Der Kunde hat nur Apple Produkte, hat die Datenbank aber bei uns als Vollhoster. Er möchte über den Cloud Server per Remote mit DISPONIC arbeiten und wollen die technischen Voraussetzungen wissen. 

Lösungsansatz:

– Terminalserver mieten oder ein Windows Rechner verwendet, auf den per Remote zugegriffen werden soll

Die Systemvoraussetzungen können auf unserer Webseite abgerufen werden.

Lösung:

Sofern die technischen Gegebenheiten unterstützt werden, kann entweder per Remote auf einen Windows-Rechner zugegriffen werden, oder ein Terminalserver genutzt werden. 

Ausgangslage:

Anwender hat DISPONIC auf einem Endgerät installiert und erhält beim Start diese Meldung

Lösungsansatz:

– löschen des BiteAG Ordners und Neustart der Anwendung

erneute Meldung?

– löschen des DISPONIC Ordners und Neuinstallation

erneute Meldung?

Lösung:

Der Anwender muss:

https://download.visualstudio.microsoft.com/download/pr/7239cdc3-bd73-4f27-9943-22de059a6267/003063723B2131DA23F40E2063FB79867BAE275F7B5C099DBD1792E25845872B/VC_redist.x64.exe

installieren. Anschließend DISPONIC starten. Der Fehler sollte nicht mehr erscheinen.

Für die APP kann jedes NFC-fähige Android Smartphone / Tablet verwendet werden.
Mindestens die Android Version 4.4 sollte dort installiert sein.

Eine solche Meldung hat nichts mit DISPONIC zu tun, auch wenn das icon erscheint. Hier geht es rein um die Genehmigung, dass im System was geändert werden darf -in aller Regel ist das Windows Kennwort erforderlich oder eines von einem System-Admin, je nach Umgebung.

Verschlüsselung:

Die Kommunikation mit der Datenbank und Webseite erfolgt über SSL (SHA-256 mit RSA2048-Verschlüsselung).

Die Webseite ist ausschließlich über HTTPS/SSL erreichbar.

Backups werden täglich erstellt und sind AES256 verschlüsselt.

Uploads im Web:

Es werden nur Daten übertragen die auch für eine vollständige Darstellung der Dienstpläne und der im Web lizensierten Funktionen notwendig sind.

Nicht übertragen werden lohn- und abrechnungsrelevante Daten.

Kompletthosting:

Datenbanken sind durch exklusiven Benutzerzugriff voneinander getrennt.

Server allgemein:

Regelmäßiger Test der Wiederherstellung von Backups

Intrusion Protection

Antivirenlösung

Dynamische Sollarbeitszeit

Wochenstunden (Arbeitszeitmodell) / Anzahl Wochentage (Arbeitstagmodell) = tägliche Arbeitszeit

Hier im Beispiel: 40 / 5 = 8h

Die Sollarbeitszeit variiert je nach Monat. Neben den Wochentagen können auch Tagtypen im Arbeitstagmodell angeklickt werden. Abhängig vom Kalender welcher beim Mitarbeiter hinterlegt wurde, wird dessen Sollarbeitszeit berechnet. Nicht angeklickte Wochentage/Tagtypen werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt.

 

 

Fixe Sollarbeitszeit

Die Stunden werden fix gesetzt, sind also jeden Monat gleich. Ein Arbeitstagmodell ist dann nicht notwendig

 

Dynamisches Stundenlimit

Ist ein dynamisches Arbeitszeitmodell hinterlegt, dann wird das Stundenlimit (wenn dynamisch) für jeden Monat zur Laufzeit (während der Planung), auf Basis der Sollarbeitszeit, ermittelt.

Ist, wie hier im Beispiel, ein fixes Arbeitszeitmodell gewählt, dann ist ein dynamisches Stundenlimit nur bedingt sinnvoll, da es eben jeden Monat identisch ausfällt (hier bei 230h * 110% = 253h)

Import von Stammdaten kann anhand von Excel-Tabellen erfolgen, fragen Sie uns hierzu gerne.

Bei diesem Fehler kann Disponic keine Verbindung zu einem Aktivierungsserver aufbauen.

Vorgehen:

  1. Internetverbindung prüfen (ping google.de)
  2. Prüfen ob ein Internet-Security-Paket ausgehenden Netzwerkverkehr blockiert, wenn ja, Ausnahmen für die MSSQL-Ports und Port 8012 TCP/IP (Aktivierungsserver) erstellen
  3. Erfragen ob eine zentrale Firewall-Lösung die Kommunikation unterbindet.

Ob beim Kunde oder am eigenen Rechner:

– Task Manager starten

– Reiter „Details“

– Disponic auswählen

– rechtsklick mit der Maus und Menüpunkt „Abbilddatei erstellen“ auswählen

– bestätigen

– angezeigten Dateipfad markieren, kopieren und lokal abspeichern

– Anschließend über unseren Kundenupload zusenden.

<PatchWhereComserverIsInstalled>\Logs

Zuerst muss ein Google Account erstellt werden damit man Zugriff auf die Google Cloud Plattform (GCP) erhält. Nachdem man Zugriff auf die GCP hat  muss ein neues Projekt angelegt werden.

https://console.cloud.google.com/home/dashboard

 

Nachdem ein neues Projekt angelegt und ausgewählt wurde kann man folgenden Punkt auswählen: „APIs erkunden und aktivieren“:

 

Hiernach hat man die Option für „Anmeldedaten Erstellen“ und kann einen neuen API Schlüssel erstellen:

Ein Bild, das Text enthält. Automatisch generierte Beschreibung

 

Jetzt da man den Schlüssel hat, müssen noch die Schlüssel, welche für das SPESIX Voraussetzung sind, aktivieren:
– Distance Matrix API
–    Geocoding API

Hierfür klickt man auf den Punkt „Aktiviere APIs und Dienste“ und dann „APIs und Dienste aktivieren“

Ein Bild, das Text enthält. Automatisch generierte Beschreibung

 

Wenn man beide APIs aktiviert hat sollte es wie folgt aussehen:

Ein Bild, das Text enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Zum Schluss muss man prüfen ob die Bezahlmethode für den Google Account definiert ist.

 

PS: Google gibt Ihnen jeden Monat ein kostenloses Guthaben von 200 $. Wenn Ihr Kontingent bereits ausgeschöpft ist, belastet es Ihre Kreditkarte oder Sie benötigen ein neues Paket für ein neues Kontingent.

Um Ihren neuen API-Schlüssel zu testen, können Sie versuchen, die folgende Adresse mit diesem Link aufzulösen:

https://maps.googleapis.com/maps/api/geocode/json?latlng=48.68504056664885,9.218972548644867&key=YourAPIKeyHere

Ausgangslage: 

Nach dem Datenbankumzug erfolgt folgende Meldung:

Lösung / Lösungsansatz: 

Es fehlen noch 2 kleine Einstellungen im Management Studio.
1. Bitte noch folgenden Befehl für die disponic Anmeldung ausführen:
use [master]
GRANT VIEW SERVER STATE to disponic
2. Zusätzlich benötigt die disponic Anmeldung noch die Berechtigung „dbcreator“:

Danach sollte die Meldung nicht mehr kommen und auch die Datenbank nicht mehr rot dargestellt werden.

Hier finden Sie die häufigsten Fragen im Bereich der Systemeinstellungen:

Ausgangslage:

Der Anwender sieht bestimmte Felder oder Menüpunkte nicht.

Lösung:

Die Programmberechtigungen des Benutzers bzw. der zugeordneten Benutzergruppe über den Bereich „Systemeinstelllungen“ > „Benutzerverwaltung“ vom Administrator prüfen lassen.

Ausgangslage:

Der Anwender legt Mitarbeiter an, sieht diese aber nach dem Speichern des Datensatzes nicht.

Lösungsansatz:

Welche Programmberechtigungen hat der Anwender? Sind die Daten als SuperAdmin ersichtlich? Welche Organisationseinheit ist zugewiesen, hat der User hierfür Berechtigungen?

Lösung:

In der Regel liegt die Ursache in der „Gruppierung“. Das bedeutet, der Anwender ist einer Gruppe zugewiesen, der Aufträge und Mitarbeiter zugeordnet sind. Dies schließt die weitere Sicht auf andere Stammdaten aus. Verfügt er über „Vollzugriff“ werden dennoch die neu angelegten Mitarbeiter nach dem Speichern ausgeblendet. Verhindert wird dies, wenn man in den Systemeinstellungen > Gruppierungen den Haken aktiviert bei Aufträge / Mitarbeiter automatisch zuweisen. In dem Fall werden die vom Anwender neu angelegten Mitarbeiter automatisch seiner Gruppierung zugewiesen.

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass er die Meldung erhält, dass die Lizenzen erschöpft sind, ein anderer Benutzer in der Planung aktiv ist. Laut Info aus dem Fenster „Lizenzen in Verwendung“ in den Systemeinstellungen, taucht dieser allerdings mehrmals auf.

Lösung:

Der Anwender nutzt mehrere Planungsfenster. Dies beeinflusst die Nutzung der Lizenz dennoch nur ein Mal.

Ausgangslage:

Es gibt verschiedene Gründe, Benutzern den Zugriff auf DISPONIC zu verweigern. Beispielsweise ein anstehendes Update oder ein ausgeschiedener Mitarbeiter.

Lösungsansatz:

Den Zugriff können Sie in DISPONIC über 3 verschiedene Wege verhindern.

1.) Status Benutzer/Benutzergruppe

2.) Login Sperre

3.) automatische Abmeldung

Lösung:

1.) Benutzergruppen oder auch Benutzer direkt können auf Inaktiv gestellt werden. Damit kann sich die Benutzergruppe bzw. der Benutzer nicht mehr anmelden, bis der Status wieder auf aktiv gestellt ist.

2.) Die Login-Sperre verhindert für einen bestimmten Zeitraum den Login für einen Benutzer oder Benutzergruppe.

3.) Die automatische Abmeldung kann bei Benutzern hinterlegt werden, damit diese nach einer bestimmten Zeit ohne aktives Arbeiten im DISPONIC abgemeldet werden.

Ausgangslage:

Ein Anwender (zum Beispiel Objektleiter) soll nicht alle angelegten Mitarbeiter und Aufträge sehen, sondern nur ausgewählte. Dies kann mit der Funktion der Gruppierung abgebildet werden.

Lösung:

1.) Die Gruppe namentlich anlegen (auf der rechten Seite). 
2.) Auf der Linken Seite den entsprechenden Benutzer, die sichtbaren Mitarbeiter und sichtbaren Aufträge anhaken. 
3.) Nach jeder Neuanlage müssen die entsprechenden Mitarbeiter / Aufträge der Gruppierung auf diesem Weg hinzugefügt.

Bitte wenden Sie sich bezüglich Kennwort Änderungen an Ihren internen Disponic Verantwortlichen. Kennwörter werden bei uns an der Hotline generell nicht zurückgesetzt oder neu vergeben.

Ausgangslage:

Ein Anwender möchte die Mitarbeiter per SMS benachrichtigen, wenn es einen neuen Dienstplan gibt.

Lösung:

In den „Systemeinstellungen“ kann unter dem Punkt „SMS Einstellungen“ ein Twilio Account hinterlegt werden:

1. Berechtigungen setzen für SMS Einstellungen: Systemeinstellungen – Benutzer – Programmberechtigungen – Systemeinstellungen – Einstellungen – SMS Einstellungen.
2. Berechtigung setzen für den SMS Versand: Systemeinstellungen – Benutzer – Programmberechtigungen – Planung – Übersicht – Dienstplanung – SMS Nachrichten versenden.
3. TWILLIO Accountdaten in den SMS Einstellungen hinterlegen: „Systemeinstellungen“ > „SMS Einstellungen“ (sollte dieser Punkt nicht erscheinen, bitte das Programm Neustarten).Die hier im Bild angegebenen Daten sind nur Beispieldaten und funktionieren nicht.
4. Aus der Serienmail-Funktionalität SMS auswählen: „Planung“ > „Dienstplanung“ > „Serienmail“.
Hier beachten, dass nur Mitarbeiter mit hinterlegter Mobiltelefonnummer angezeigt werden.
Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass kein Zugriff auf die Planung möglich ist, obwohl laut Übersicht nicht alle Lizenzen in Verwendung sind.

Lösung:

Um das Thema weiter einzugrenzen, sollte in dem Fenster „Lizenzen in Verwendung“ noch die Prozess ID sich eingeblendet werden. Über einen Rechtsklick auf eine Spalte –> Spaltenauswahl –> und dann das Feld Prozess entweder doppelt anklicken oder direkt nach oben ziehen. 
Dort kann man dann erkennen, ob der Mitarbeiter nur die Planung in einem Client mehrfach geöffnet hat (gleiche Prozess ID) oder ob die anderen Einträge eine andere Prozess ID haben. Es geht hauptsächlich um die Mitarbeiter, welche in dem Fenster mehr als einmal die Planung offen haben.
Sollte es Mitarbeiter geben, welche die Planung unter verschiedenen Prozess IDs offen haben, dann wäre es natürlich sehr interessant, ob dort wirklich 2x DISPONIC geöffnet ist oder evtl. „nur“ ein weiterer Prozess im TaskManager von einer vorherigen Anmeldung noch aktiv ist.
Ausgangslage:

Bei einem Anwender funktioniert der E-Mail Versand über SMTP nicht. Es erscheint beim Versenden immer einer Fehlermeldung.

Lösung:

Nachschauen, ob bei den E-Mail Einstellungen SSL angewählt ist. Wenn nicht, dort den Haken setzen.

Ausgangslage:
Der Anwender teilt mit, dass er die Dienstpläne Monatsübersicht an mehrere Empfänger senden möchte. Dafür nutzt er den „Sende E-Mails“ Button. Da mit dieser Funktion, genau wie beim MA, die Dienstpläne nur an die Auftragsemfpänger einzeln zusendet, hat er bei allen Aufträgen – Alle betreffenden E-Mails in den Stammdaten hinzugefügt. Dennoch versendet DISPONIC nur an einen Empfänger. Ich habe ihm die Funktion der Einzelmail erklärt. Wenn er dennoch den „Sende E-Mails“ Button verwenden möchte, habe ich vorgeschlagen in ein und der selben abgespeicherten E-Mail -> mehrere E-Mails zu hinterlegen.

Lösung:

Der „Sende E-Mails“ Button wurde speziell mit der Funktion entwickelt, dass jeder Empfänger nur seinen eigenen Dienstplan erhält. Wenn der Anwender dennoch an mehrere Empfänger eine Auflistung von mehreren Aufträgen zusenden möchten, muss er die Einzelmail-Funktion verwenden. Das Symbol dafür ist neben dem „Sende E-Mails“ Button. Hierbei werden alle in der Vorschau geöffneten Aufträge in einer Datei zusammengeführt und es öffnet sich eine neue E-Mail in Outlook, die versendet werden kann. Die Empfänger werden nicht durch DISPONIC befüllt. Wenn es immer den selben Empfänger-Kreis betrifft, können Gruppen in Outlook eingerichtet werden.
Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass Serienmails ohne Inhalt an die Empfänger verschickt wurden.

Lösung:

Anwender (IT Ansprechpartner des Kunden) hat festgestellt, dass E-Mail Impressum ursächlich ist. DISPONIC unterstützt die HTML Variante wohl nicht. Damit ist einfach die Signatur gemeint, welche der Kunde für den E-Mail Versand eingefügt hat. DISPONIC unterstützt hier nur Text und somit keine Bilder o.ä. Der Kunde hat dann wohl versucht durch HTML Zeichen Bilder oder klickbare Links einzufügen und das führte dann dazu, dass DISPONIC gar keinen Text mehr angezeigt hat.

Ausgangslage:

Es sind SMTP Einstellungen vorgenommen worden, aber damit funktioniert der E-Mail Versand nicht. Mit Haken bei Outlook wollen sie nicht arbeiten aufgrund der Windows Verknüpfung (Outlook Account der Windows-Anmeldung wird verwendet).

Lösung:

Möglicherweise ist das Feld „Absender“ nicht befüllt. Oder die SSL Verschlüsselung ist nicht aktiviert.

Eventuell hilft dieser Link: https://learn.microsoft.com/de-de/exchange/clients-and-mobile-in-exchange-online/deprecation-of-basic-authentication-exchange-online

Ausgangslage:

DISPONIC unterstützt 2 Protokolle: TEL und CALLTO. Das TEL Protokoll wird dazu genutzt um Links für Telefonnummern zu erstellen. Das CALLTO Protokoll erfüllt den gleichen Zweck, wurde jedoch ursprünglich für Skype entwickelt. TAPICall kann beide Protokolle nutzen und somit Rufnummern von Links direkt anwählen. In DISPONIC muss eingestellt werden welches Protokoll vom Client verwendet werden soll. Meist ist CallTo eingestellt. Die Telefonsoftware muss eines der beiden Protokolle unterstützen. In Windows kann man das Standardprogramm für diese Protokolle festlegen. Die gelistete Auswahl zeigt die für das Protokoll verfügbaren Anwendungen an.

Ausgangslage:

Der gewohnte Standardt Dateiname für den Mitarbeiterdienstplan muss wie folgt hinterlegt werden:

<StaffNum> – <Name>, <FirstName> – <TimeRange>

Wichtig: Nach dem Speichern dieser Settings müssen eventuell offene Report-Fenster geschlossen und nochmals geöffnet werden, damit die Einstellungen angezeigt werden.

Der Dateiname, der hier angepasst wird, gilt sowohl für den Dateiexport als auch für den Email-Versand.

Generell ist es möglich für den Dateinamen folgende Parameter in Klammern zu setzen:

Ausgangslage:

Wenn dieser Fehler auftritt, dann sucht Outlook den Kontakt zuerst in der Globalen Adressliste vom Exchange (kann ihn dort nicht finden und bricht ab).

Lösung:

Rüber in die Kontakte und zum Adressbuch (ganz links)

Dort unter EXTRAS->Optionen

Die Reihenfolge der Adressbücher ändern, so dass das Outlook-Adressbuch (Kontakte) oben steht und die Globale Adressliste NICHT mehr an erster Stelle steht.

Hierfür einfach eine Variante des Dienstplans für Mitarbeiter erstellen. Dort unter Skripte Vor Ausdruck folgendes Skript hinterlegen.

Die Zeile mit Subject modifiziert den Betreff der Emails. Die Zeile mit Bodysyntax verändert den Inhalt des Email-Textes.

Es stehen folgende Platzhalter zur Verfügung, welche in den Text eingebaut werden können. (Innerhalb der Anführungszeichen). Diese werden automatisch durch die Werte ersetzt.

  • <StaffNum> ==> Personalnummer
  • <Name> ==> Name des Mitarbeiters
  • <FirstName> ==> Vorname des Mitarbeiter

Generell sollte vor Emailversand sichergestellt sein, dass unter „Text formatieren“ Nur Text oder HTML ausgewählt wurde. Diese Einstellung wird ggf. vom Exchange-Server überschrieben. Dies ist der Fall, wenn man trotz Versand mit der Option „Nur Text“ beim Empfänger Winmail.Dat-Anhänge vorfindet.

Hier 2 Hilfe-Artikel, welche bei dem Problem Abhilfe schaffen, bzw. dem IT-Dienstleister des Kunden übermittelt werden sollten.

  • http://msexchangeguru.com/2013/10/09/winmail/ (besser, aber in Englisch)
  • https://support.microsoft.com/de-de/kb/138053 (okay und in Deutsch)

Wenn die ExMapi – Unterstützung für den E-Mail Versand aus DISPONIC korrekt eingestellt, jedoch keine E-Mails versendet werden können, gibt es zwei Punkte, die für eine Behebung sorgen können:

1. Reperaturfunktion ausführen

Fehlermeldungen können so aussehen:

Hier muss die Reparaturfunktion von Microsoft Office angewendet werden.

Windows 10 und geringer:

Hier ein Screenshot, den man den Kunden senden kann

Windows 11:

Ausgangslage:

DISPONIC startet nach Update nicht.

Lösung:

C:\Users\BENUTZER\AppData\Local\Bite_AG

(in Start: %appdata% eintragen, auf Local und Bite_AG Ordner löschen)

Nach erneuter Eingabe der Anmeldeinformationen im Anmeldefenster funktionierte es.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte sich in DISPONIC anmelden. Das funktioniert nicht und es erscheint folgende Fehlermeldung:

Lösungsansatz: 

– Im Explorer den Bite_AG Ordner in %LOCALAPPDATA% löschen
– Verbindungsdaten neu eingeben und testen
– Geht es immer noch nicht dann die Logdatei holen
– Zusätzlich noch die IP Adresse ermitteln – z.B. über https://www.wieistmeineip.de/

Lösung: 

Die Uhrzeit auf den Terminalserver war 2 Stunden hinterher:

Ausgangslage: 

Beim Kunden kommt bei E-Mail Versand von Rechnungen folgende Fehlermeldung: 

Lösung / Lösungsansatz: 

Kann der Kunde über den E-Mail Einstellungsdialog eine Test-Mail versenden? Wenn ja, gibt es ein Problem in DISPONIC. 

Wenn nein, dann ist es sehr wahrscheintlich, dass ein Netzwerkproblem auf Kundenseite vorliegt. Es kann möglich sein, dass der hinterlegte Port 465 gesperrt ist, der aber für den Mail-Versand benötigt wird, oder das die Firewall oder das Netzwerk auf irgendeinem anderen Weg Probleme macht. Evtl. den Port auf 587 ändern und den Versand neu versuchen. 

Ausgangslage: 

Fehlermeldung beim Update erscheint, nachdem das Update unterbrochen wurde:

Lösung / Lösungsansatz: 

Bitte direkt in der Hotline von DISPONIC melden. Das Update muss durch Anmeldung mit dem SuperAdmin wieder angestoßen werden.

Ausgangslage: 

Der Kunde hat das Problem, dass die Dienstpläne die er über DISPONIC versendet nicht in seinem „Gesendet“ Ordner in Outlook hinterlegt sind. 

Lösung / Lösungsansatz: 

Der Kunde arbeitet mit DISPONIC über einen Terminalserver. Allerdings läuft auf seinem Rechner/Laptop dann Outlook. Somit ist es technisch einfach nicht möglich, dass die Mails vom Terminalserver in Ihrem Outlook landen. 

Lösung: Entweder Outlook mit Ihrem Profil am Terminalserver einrichten oder die SMTP Einstellungen verwenden und Ihre E-Mail Adresse als BCC eintragen, so bekommen Sie die Mail in Ihren Postausgang. 

Ausgangslage: 

Der Kunde hat seine E-Mail Einstellungen einregrichtet und erhält beim Versand einer Test E-Mail folgende Fehlermeldung

Lösung / Lösungsansatz: 

Der Kunde hat den Eingangsserver angegeben – da er aber E-Mails versenden will, muss er den Ausgangsserver angeben: https://www.ionos.de/hilfe/e-mail/allgemeine-themen/serverinformationen-fuer-imap-pop3-und-smtp/

Ausgangslage: 

Folgende Fehlermeldung erscheint beim Kunden, wenn er sich in DISPONIC anmelden möchte: 

Lösung / Lösungsansatz: 

Bitte prüfen Sie das eingestellte Verzeichnis in der Dokumentensicherung Rechnung:

Beim Start versucht DISPONIC den Speicherplatz auf diesem Laufwerk zu prüfen und das schlägt bei einer IP Adresse fehl.
Damit Sie DISPONIC wieder starten können, habe ich soeben das Verzeichnis in den Anwendungseinstellungen wieder gelöscht.
Bitte Verknüpfen Sie die IP Adresse als Windows Netzlaufwerk, so dass Sie einen Laufwerk Buchstaben dafür bekommen. Diesen Buchstaben (und die entsprechenden Unterorder) tragen Sie dann in den Anwendungseinstellungen als Verzeichnis ein.
Damit sollte dann auch die Prüfung beim DISPONIC Start nicht mehr fehlschlagen.
Das Netzlaufwerk muss als „richtiges“ Laufwerk am Computer verknüpft sein. Also z.B., dass das Laufwerk X:\ bei Ihnen auf \\…..\ verlinkt und dann kann in der Einstellung das Laufwerk hinterlegt werden: X:\Buchhaltung\Faktura\….

Ausgangslage: 

Der Anwender meldet, dass nach dem Start von DISPONIC die Meldung angezeigt bekommt, dass die Anzahl der eingeplanten Mitarbeiter für das Web überschritten wurde. 

Lösung / Lösungsansatz:

Diese Zahl hat nichts mit der Anzahl der Hinterlegten WEB-Zugänge zu tun, sondern mit der Anzahl der durchschnittlich geplanten Mitarbeiter in den letzten 3 Monaten. Somit könnte sich die Zahl täglich ändern und es muss nicht sofort eingegriffen werden. Sollten allerdings ständig mehr Mitarbeiter als die letzten Monate geplant werden, empfiehlt sich eine Erhöhung der Lizenzierung. Andernfalls kann bei einer zu hohen Überschreitung eine Sperre bei der Mitarbeiteranlage sowie Vergabe der WEB-Zugänge erfolgen. 

Hier finden Sie die häufigsten Fragen im Bereich der Grundlagen:

Ausgangslage:
Im Personalkalender fehlt die Detailansicht. Der Benutzer hat jedoch die Programmberechtigung hierfür. In der Detailansicht, wird der Urlaubsanspruch, Resturlaub aus Vorjahr und Korrektur angezeigt.

Lösung:

Wenn sichergestellt ist, dass der User die Berechtigung hat, so müssen beim betroffenen Anwender, die Layouts gelöscht werden.

Layouts werden über >Systemeinstellungen > Benutzer gelöscht. Der betroffene wird hierin markiert und die Schaltfläche „Layouts löschen“ bedient. Nach einem Neustart von Disponic, erscheint die Detailansicht im Personalkalender.

Ausgangslage:

Der Anwender hat einen Stadionauftrag. Mal ist ein Spiel am Freitag Abend, Samstag Nachmittag, Samstag Abend etc. Nun müsste er jedes Mal die Dienste kopieren und mit dem neuen Datum bestücken. Das ist aufwändig, insbesondere wenn man mehrere Abschnitte zu betreuen hat.

Lösung:

Tagtyp anlegen: Abendspiel und Spieltag (zum Beispiel)

Kalender neu anlegen und gem. Auftragsbezeichnung benennen / eindeutig benennen.

Tagtypen im Kalender zuweisen. Je nach Anforderung.

Dienste anlegen, nicht auf Wochentag oder Datum, sondern je Tagtyp. Demnach je Dienst 2x anlegen.

Ergebnis: Die Sollvorgabe wird an den im Kalender definierten Tagen eingetragen.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte eine Liste der Mitarbeiter Stammdaten ausdrucken bzw. exportieren.

Lösung:

1.) Stammdaten -> Mitarbeiter öffnen.

2.) In der Menüleiste das Druck Symbol anklicken.

3.) Wenn der Button nicht ersichtlich ist, kann man über den Pfeil (siehe Bild) noch mehrere Menüpunkte einblenden. Oft ist darin der Button versteckt.

4.) Zuletzt hat man die Option, die Tabelle auszudrucken oder in andere Formate umzuwandeln.

Ausgangslage:

Ein Anwender beklagt, dass eine abgelaufene Qualifikation im Dashboard nicht angezeigt wird.

Lösung:

Dies ist im Dashboard auch nicht vorgesehen.

Ausgangslage:
Ein Anwender meldet, dass auf den Auftrag „Muster A“ keine Kostenstelle zugewiesen werden kann. Es handelt sich hierbei um einen Auftrag, der aus der Organisationseinheit „XY GmbH“ in die neu angelegte „VZ GmbH“ kopiert wurde. Dem Kunden „XY GmbH“ kann die Kostenstelle jedoch zugewiesen werden.

Lösung:

Der Anwender ist einer übergeordneten Organisationseinheit zugewiesen, von der alle Kostenstellen abgerufen werden können. Der Auftrag nicht. Hier spielt das Tarifgebiet der jeweiligen Organisationseinheit eine Rolle. Ist das Tarifgebiet in der neuen Organisationseinheit nicht vorhanden, kann nicht auf die Kostenstelle zugegriffen werden. Demnach: Tarifgebiet in der neu zuzuweisenden Organisationseinheit anlegen. 

Ausgangslage:

Die Abwesenheit Krank ist in aller Regel mit dem Einsatztarifgebiet eines Auftrages verknüpft. Der Joblink muss nur aktiviert werden, wenn die Stunden übernommen werden sollen. Die Abwesenheit Urlaub hingegen ist mit dem Heimattarifgebiet verbunden. Es ist jedoch auch möglich, hier eine Verknüpfung zum Auftrag zu erstellen.

Lösung:

Systemeinstellungen > Anwendungseinstellungen. In der Planung kann dann der Urlaub auf einen Dienst gezogen werden, die Planung gelöscht und Stunden übernommen werden, wie bei Krankheit auch.

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass seine Layouts nicht mehr zur Verfügung stehen.

Lösung:

1) befindet er sich im richtigen „Thema“? > Planung / Lohn / Faktur / WKS / Ressourcen haben alle den Punkt „Auswertung“.

2) befindet er sich im richtigen Basislayout? (Jedes Thema hat weitere Unter-Auswertungen)

3) ist das vermisste Layout nur für Ihn gespeichert gewesen, oder auch für andere User?

Wenn auch für andere User im Zugriff, kann das Layout durch andere auch geändert/überschrieben oder gar gelöscht werden.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte über die Urlaubsanträge den Sonderurlaub einbuchen, da hier eine Begründung hinterlegt werden kann. Der Sonderurlaub ist jedoch nicht auswählbar.

Lösung:

In den Abwesenheiten ist der Sonderurlaub mit dem Typen „Sonderurlaub“ angelegt. Das muss auf den Typen „Urlaub“ geändert werden. So findet DISPONIC die Verknüpfung und dadurch kann der Sonderurlaub über die Urlaubsanträge ausgewählt werden. WICHTIG: es sind drei Typen vom System hinterlegt, welche an und für sich auch ausreichen > Krank / Urlaub und Sonstige.
Ausgangslage:

Ein Anwender hat die Abwesenheit „Fortbildung“ beim Mitarbeiter eintragen/planen wollen, es erscheint ein Prüfungsprotokoll auf Abwensheitskonten. Die Prüfung kann, je nach Programmberechtigung ignoriert werden. Der Anwender hat jedoch kein Interesse daran, dass diese bestimmte Abwesenheit nach einem Konto verlangt.

Lösung:

In den Grundlagen das Feld „Abwesenheiten“ im Bereich „Kalender“ aufrufen. Die betreffende Abwesenheit markieren und den Haken „nur mit Abwesenheitskonto“ entfernen. Hiernach findet keine Prüfung mehr darauf statt.
Ausgangslage:

Im Rahmen der Einrichtung / Grundlagenschulung möchte der Benutzer ein Skript einfügen, um die Anspruchswachstumsregeln beim Kunden zu implementieren. Die anschließende Validierung erzeugt einen Fehler.

Lösung:

Es muss erst ein Mitarbeiter in den Stammdaten angelegt werden. Beim Speichern der Anspruchswachstumsregel wird eine Abfrage auf die Mitarbeitertabelle gemacht und das erste Eintrittsdatum als Überprüfungswert herangezogen – um das SQL auf Fehler zu überprüfen. Da es noch keinen Mitarbeiter gibt, gibt es natürlich auch noch kein Eintrittsdatum und der Fehler hier erscheint.

In der Schweiz gibt es 3 Stufen wie lange der Mitarbeiter Pause machen darf. Gekoppelt an der Arbeitszeit.

Wichtig ist hier der Zusatz „mehr als xx Stunden“. Das Bedeutet ab 5 Std 31 Min stehen dem Mitarbeiter 15 Minuten Pause zur Verfügung.

Das Pausenzeitmodell muss somit wie folgt aussehen:

Ausgangslage: 

In der heutigen Schulung wurde nachgefragt, ob man neu angelegte Arbeitstypen farbig anders hinterlegen kann. Diese werden identisch wie die Einarbeitung angezeigt.

Lösung / Lösungsansatz: 

Bezüglich der angelegten Arbeitstypen haben Sie die Möglichkeit, denn Arbeitstyp auf „Produktiv“ zu setzen, somit wird keine Farbe geschaltet bzw. die Farbe, welche aus den Grundlagen > Planung > Tätigkeiten gezogen wird.
Hier müssten Sie eventuell eine separate Tätigkeit anlegen (falls noch nicht vorhanden) und diese mit der gewünschten Farbe hinterlegen. Da Sie in der Planung den Dienst über „Bearbeiten“ den Arbeitstyp händisch verändern, müssten Sie eventuell noch die Tätigkeit anpassen. Dann wird der Dienst wie gewünscht in einer anderen Farbe angezeigt.

Ausgangslage: 

Der Kunde hätte gerne eine Übersicht, in der angezeigt wird, welche Qualifikationen abgelaufen sind. 

Lösung / Lösungsansatz: 

1. Dashboard -> zeigt allerdings nur an welche Qualifikationen in Zukunft ablaufen. Keine Anzeige mehr bei abgelaufenen Qualifikationen. Über das Rädchen können Sie sich den gewünschten Zeitraum einstellen.
2. Stammdaten Mitarbeiter -> hier hätten Sie die Möglichkeit, sich die Spalte der Qualifikation mit in die Übersicht zu ziehen und hier werden gemäß der Einstellungen in den Anwendungseinstellungen die farblichen Markierungen der Qualifikationen hinterlegt.
3. Auswertung in der Planung -> hier gibt es den Bereich der Qualifikationsauswertung und hier wären auf einen Blick alle Daten ersichtlich.

Ausgangslage: 

Der Kunde meldet, dass wenn man beim Arbeitszeitmodell Stunden/Woche (Dynamisch auf Basis Arbeitstagmodell) angibt, das dann für die entsprechende Abwesenheit automatisch die Zeit berechnet wird.

Einstellungen beim Kunden:

Arbeitszeiten:

Arbeitstage:

(die 8 Stunden pro Tag haben keine Auswirkung auf diese Rechnung, solange ein Arbeitszeitmodell hinterlegt ist)

Die Erwartungshaltung war auf Kundenseite:

40 Stunden / 3 Tage = 13,33 Stunden pro Tag

Lösung / Lösungsansatz: 

Im Bereich der „Abwesenheiten“ muss bei der entsprechenden Abwesenheit die Auswahl im Feld „Autom. Berechnung“ auf „Keine“ gesetzt werden. 

Hier finden Sie die häufigsten Fragen im Bereich der Stammdaten:

Ausgangslage:

Ein bereits beschäftigter Mitarbeiter ändert sein Beschäftigungsverhältnis zu einem Stichtag. Er arbeitet häufig nachts, so ggf. auch am letzten Tag des Monats vor der vertraglichen Änderung.

Lösungsansatz:

Option 1) In den Vertragsreitern wird das neue Vertragsverhältnis hinterlegt. Der Dienst muss zum Monatsletzten um 23:59 Uhr beendet werden.

Option 2) Es wird ein neuer Mitarbeiterdatensatz angelegt. Hierdurch kann der Dienst des Vormonats auch bis zum nächsten Tag durchlaufen – sofern gewünscht wird, dass die Entlohnung hier weiterhin bestehen bleiben soll. Die nachfolgenden Dienste werden auf den neuen Datensatz gebucht.

Lösung:

Betrifft Option 1 – Nachdem der geplante Dienst beendet wurde am Monatsletzten des alten Vertragsverhältnisses, wird er erneut verplant mit Beginn um 00:00 Uhr am Monatsersten. So trennt DISPONIC die Vertragsdaten bzw. Abrechnungsdaten. (Von Aushilfe zu Angestellt ist hier die Frage nach Sozialversicherungsbeiträgen und Steuer relevant)

Ausgangslage:

Ein Mitarbeiter, der für Testzwecke angelegt wurde, kann nicht gelöscht werden.

Hinweis: Mitarbeiter die bereits verplant wurden, sollten nicht gelöscht werden. Hier können sie einfach den Status des Mitarbeiters auf inaktiv stellen.

Lösung:

Alle verplanten Dienste des Mitarbeiters löschen (zuzüglich ggf. Abwesenheitskonto)

Lässt sich die geplante Schicht nicht löschen, achten Sie darauf dass der Auftrag der geplanten Schicht aktiv in der Planung aufgerufen ist.

Wenn Sie den Auftrag nicht aufrufen wollen, wählen Sie unter „Einstellungen“ in der aktiven Planung im Bereich Auftrag, die Option bei „Bedienung“ auf „Alle markierten Schichten löschen“.

Ausgangslage:

Ein auf Inaktiv gesetzter Mitarbeiter soll wieder aktiviert werden. Dies kann dann passieren, wenn der Mitarbeiter nach Austritt erneut im Unternehmen anfängt.

Wenn der Anwender nun versucht, beim Mitarbeiter in den Stammdaten das Eintrittsdatum zu ändern, erscheint folgende Meldung: „Das gewählte Eintrittsdatum schliesst existierende Buchungen aus.“ Ebenfalls werden die bereits gebuchten Dienste in der Vergangenheit benötigt und müssen beibehalten werden.

Lösung:

Bei Wiedereintritt eines Mitarbeiters ist die Vorgehensweise über das Eintrittsdatum nicht praktikabel, es widerspricht der Systemlogik, dass Buchungen vor dem Eintrittsdatum existieren.

Im Folgenden sind 2 Möglichkeiten ausgeführt:

1. Datensatz des Mitarbeiters kopieren und im kopierten Datensatz den neuen Eintritt eintragen.

2. oder man benutzt den Reiter „Vertragsdaten“. Hier bleibt das ursprüngliche Eintrittsdatum bestehen, man befüllt jedoch die Felder „Vertrag von“ und „Vertrag bis“.

Tipp: Bei Anlage eines neuen Vertrags können Sie auch beispielsweise den Mitarbeitertyp von Teilzeit auf Vollzeit abändern. Hier muss nur beachtet werden, dass die restlichen Felder im Detailsreiter unverändert bleiben.

Ausgangslage:

Aufträge und Mitarbeiter können innerhalb der Stammdaten von der Lohn- und Faktur-Berechnung ausgeschlossen werden.

Lösung:

Aktivieren kann man die Checkbox in den Anwendungseinstellungen.
Dies hat zur Folge, dass für die Datensätze weder eine Lohn- noch eine Fakturberechnung erfolgt. Zusätzlich werden sie nicht zur Lizenzierung angerechnet.
Ausgangslage:

Der Nummernkreis „Kundennummer“ wurde vom Anwender angelegt, mit der Option „änderbar“.

Das bedeutet, dass die Nummer automatisch vergeben wird, aber manuell angepasst werden kann.

Diese Funktion gab stets den Hinweis, dass die Nummer bereits vergeben ist. Der Anwender kann das bei Suche nach der Nummer jedoch nicht nachvollziehen.

Lösung:

Filter in Stammdaten Kunden bei Aktiv/Inaktiv löschen, bzw. auch die inaktiven anzeigen lassen. Beanstandete Nummer in das Suchfeld eingeben.

Aller Voraussicht nach ist die gesuchte Nummer bei einem inaktiv gesetzten Datensatz zu finden.

Ausgangslage:

Ein Anwender meldet, dass Felder, die vorher vorhanden waren, nicht mehr sichtbar sind.

Lösungsansatz:

Über die Feldeigenschaften kann man sehen, ob bestimmte Felder versteckt sind.

Lösung:

Den Haken bei versteckt rausnehmen. Wenn das nicht hilft, kann man die Layouts löschen.

Den Menüpunkt Feldeigenschaften finden Sie in der Menüleiste der Stammdaten Mitarbeiter.

Ausgangslage / Fragen und Antworten:
Welches Datum muss beim Mitarbeiter hinterlegt werden, bei den jeweiligen Qualifikationen?
– Das Beginn und Ablaufdatum der Qualifikation.
Was hat die Einstellung im Dashboard zu bedeuten? Wann erscheint die Meldung, dass die Qualifikation abläuft?
– Die Anzahl der Tage, ist die Angabe, wann erscheinen soll, dass die Qualifikation abläuft. Bsp: 5 Tage, dass bedeutet im Dashboard erscheint 5 Tage vor Ablauf der Qualifikation die Meldung.
Die Anzahl der Tage können Sie ändern, indem Sie auf das Zahnrädchen im Mitarbeiterbereich des Dashboards anklicken und die gewünschte Zahl eintragen.

Ausgangslage: 

Bei einigen Mitarbeitern kann es vorkommen, dass das Arbeitstagmodell und Arbeitszeitmodell nicht angezeigt wird.
Lösung:
Der Vertrag darf nicht erst in der Zukunft beginnen oder schon in der Vergangenheit abgelaufen sein.
Bei Mitarbeitern deren Vertrag in der Zukunft beginnt, werden die Daten ab Beginndatum angezeigt.

Ausgangslage: 

Ein Anwender möchte Dienstbeschreibungen hinterlegen. Am liebsten jedoch mit vorgefertigten Textvorlagen „wie in Padis“.

Diese Option existiert in DISPONIC nicht. Aber man hat dennoch die Möglichkeit Beschreibungen zu hinterlegen.

Lösungen:
Individuelle Schichtbeschreibungen sind über die Dienstplanung möglich. Hierzu am verplanten Dienst des Mitarbeiters per Rechtsklick auf „Bearbeiten“. Anschließend die Info eintragen und speichern. Beim Dienstplandruck dann bitte das Feld „Schichtbemerkung anzeigen“ anhaken.
Soll dauerhaft eine Info an einen Dienst geknüpft werden, dann gehen Sie bitte so vor:
Stammdaten > Aufträge > Dienste
Entsprechende Dienstzeile markieren – Soll die Info für ALLE Schichten gelten, dann bitte hier das Bemerkungsfeld befüllen. Soll eine Info nur für eine bestimmte Schicht gelten (Montags zum Beispiel) dann nur die Zeile „Montag“ markieren und hier im Detailfenster nach unten scrollen, um dann die Information in das Feld Bemerkungen eintragen zu können.
Hiernach ist in der Planung (einmal neu öffnen) auch ersichtlich, dass Infos hinterlegt sind:
So auch beim verplanten Mitarbeiter:

Ausgangslage: 

Ein Anwender meldet, dass sein Suchfeld anders platziert ist und aussieht, als das seines Kollegen.

Lösung:

Die Anzeige hängt mit einer Einstellungsoption zusammen, die per Rechtsklick auf eine Tabellenüberschrift aktiviert werden kann.

Ausgangslage: 

Der Anwender versuchte bei einem Kunden die X-Rechnung-Einstellung vorzunehmen. Es war aber nicht möglich das Ganze zu speichern.

Lösung:

Als Erstes sollte man versuchen, den Fehler herauszufinden; um das zu tun, muss man mit dem Mauszeiger auf der Fehlermeldung stehen bleiben. Es öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit der Meldung, weshalb es bemängelt wird.

In der Regel reicht das schon aus, um zu erfahren, was noch nachgepflegt werden muss.

weiterer Hinweis:
Importierte Daten sind bei der Neuanlage vom Prüf-Mechanismus ausgeschlossen.
Erst beim erneuten abspeichern werden alle Felder auf Richtigkeit geprüft. Daher kann es vorkommen, dass ein Kunde meldet, dass er in dem bemängelten Feld nichts verändert hat.

Ausgangslage:

Bei der Anlage von Aufträgen sind die neu angelegten Kunden nicht sichtbar.

Lösung:

Der Reiter Aufträge war zum Zeitpunkt der Neuanlage der Kunden bereits offen und wurde nicht erneut geöffnet. Somit wurden die Felder inhaltlich nicht neu geladen.

Tipp: Wenn eine Änderung oder ein neu befülltes Feld nicht direkt sichtbar oder auswählbar ist, schließen und öffnen Sie das Menü neu. Dies betrifft vor Allem Änderungen in den Einstellungen.

Ausgangslage:

Man erhält beim Versenden von Serienmails folgene Fehlermeldung (trotz dass Outlook korrekt hinterlegt ist):

Lösung:

1.) Es soll geprüft werden, ob ein Update von Outlook vorhanden ist.

2.) Ist das nicht der Fall, dann sollte man die Reparaturfunktion von Outlook durchführen.

Reparaturfunktion für Windows 10 und geringer:

Reparaturfunktion für Windows 11:

3.) Sollte dies auch nicht funktionieren, müssen folgende Registry Einträge angepasst werden:

Ausgangslage:

Es kommt keine Abfrage, wenn wenn ein Austrittsdatum gesetzt wurde, dass die abhängige Dienste gelöscht werden dürfen. Der Datensatz kann nun nicht mehr gespeichert werden.

Lösung:

Es müssen alle Daten des Mitarbeiters gelöscht werden, bevor man ein Endedatum setzen kann.

Ausgangslage: 

Der Anwender sieht in den Aufträgen nicht die neu angelegten Kunden.

Lösung/Ursache: 

Der Reiter Aufträge war zum Zeitpunkt der Neuanlage der Kunden bereits offen und wurde nicht erneut geöffnet. Somit wurden die Felder inhaltlich nicht neu geladen.

-> die betroffenen Fenster schließen und erneut öffnen.

Ausgangslage:

Der Benutzer meldet, dass in den Web Einstellungen des Mitarbeiter die Funktion „Senden und speichern“ nicht mehr vorhanden ist. So hat der Benutzer keinen direkten Zugriff auf den Mail Zugriff und kann hier nicht mehr händisch eingreifen. 

Lösung: 

Die Einstellungen hierzu werden hier vorgenommen: 

Dann ist der Button auch wieder vorhanden.

 

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass in der Mitarbeiterübersicht bei 90 % seiner Mitarbeiter in der Spalte Telefon keine Anzeige stattfindet, obwohl Telefonnummern hinterlegt sind.

Lösung: 

Die Daten wurden aus Padis übernommen und haben den falschen isfax hinterlegt.

Wenn es sich um eine Telefonnummer handelt muss isfax=0 sein

Könnte man ja mit einem einfachen SQL Befehl schnell beheben, richtig?
UPDATE [mast].[adrphn] SET isfax = 0 WHERE isfax IS NULL

Ausgangslage:

Der Anwender fragt nach, ob man Personaldaten anonymisiert / dechiffrieren kann. 

Lösung: 

Es gibt diese Möglichkeit in DISPONIC. 

Zum einen werden die Berechtigungen hierfür benötigt:

Die Felder für das Pseudonymisieren und Anonymisieren sind dann unter Stammdaten -> Mitarbeiter -> im mittleren Menüfeld zu finden.
Da in manchen Situationen nicht alle Felder in eine Reihe passen, denken Sie bitte daran das Menü auszuklappen.

Ausgangslage: 

Der Kunde möchte einen Auftrag in einer andere Organisationseinheit verschieben und erhält dabei folgende Meldung:

Lösung / Lösungsansatz: 

Auch wenn die Lohngültigkeiten abgelaufen sind, werden diese bei der Verschiebung mit geprüft. Das hat den Hintergrund, weil der zugewiesene Auftrag in der Org.-Einheit nicht mehr auffindbar wäre, weil dieser verschoben wurde. Dies würde zu Fehlern führen.
Die Org.-Einheit aus den beiden Lohngültigkeiten raus nehmen und dann den Auftrag verschieben. Anschließend bei Bedarf die neue Org.-Einheit bei den Lohngültigkeiten wieder eintragen.

Ausgangslage: 

Der Anwender meldet, dass er in der Dienstplanung derzeit die Feiertage als zu besetzenden Dienst angezeigt bekommt. Dies möchte er gerne umstellen.

Lösung / Lösungsansatz:

Im Bereich der Stammdaten > Aufträge muss bei dem entsprechendem Dienst der Tagtyp Feiertag gelöscht werden. 

Ausgangslage:

Auf dem Mitarbeiter Stammblatt werden die Telefonnummern der Mitarbeiter nicht mit angezeigt, obwohl diese in den Kontaktdaten hinterlegt wurden.

Lösungsansatz / Lösung:

Es wurde allerdings die Verbindungsart „Telefon“ nicht hinterlegt, diese ist zwingend notwendig.

Ausgangslage: 

Der Anwender hat folgendes Anliegen:

In den Stammdaten der Mitarbeiter kann ein Urlaubsanspruch angegeben werden.
Die Berechnung erfolgt aber meiner Kenntnis nach über den Typ im Vertragsabschnitt im Mitarbeiterstamm.
Kann man dies so einstellen, dass der Urlaubsanspruch aus dem Mitarbeiterstamm gezogen wird?

Lösung:

Der hinterlegte Urlaubsanspruch in den Stammdaten wird dann gezogen, wenn man über die Grundlagen -> Mitarbeiter(Typen) die Initialisierung ansteuert.
Wenn ein Häkchen bei „Automatisch anlegen“ gesetzt ist, müssen neu angelegte Mitarbeiter für diesen Typen nicht mehr initialisiert werden.
Wenn in den Stammdaten der Urlaubsanspruch, beim Anlegen des Mitarbeiters, befüllt wird, wird im Konto dieser Wert genommen. Falls keins hinterlegt ist, wird der Wert aus den Grundlagen genommen.
Bei einer manuellen Anlage des Abwesenheitskontos, wird der Anspruch nicht befüllt.

Hier finden Sie die häufigsten Fragen im Bereich der Dienstplanung:

Ausgangslage:

Der Disponent möchte an Mitarbeiter per Mail / Serienmail Dienstpläne versenden. Die betreffenden Schaltflächen sind jedoch ausgegraut.

Lösungsansatz:

– Sind beim Benutzer die E-Maileinstellungen vorhanden?

– Sind in den Mitarbeiterstammdaten E-Mailadressen hinterlegt?

– ist der Haken bei „Duplex-Optimiert“ in den Druckvorschau Parametern aktiv?

Lösung:

– E-Maileinstellungen vornehmen

– E-Mailadressen bei Mitarbeitern eintragen

– Haken Duplex-Optimiert entfernen

Im Auftrag muss das Feld „Kurzform“ befüllt sein. Fehlt es, wie hier, erscheinen zwar die Namen der geplanten Mitarbeiter, am Ende der MA Zeile auch die Stunden, nicht jedoch die durchzuführenden Dienste.

Bei dem Anlegen der Dienste hingegen, wird das Feld automatisch befüllt, hat aber mit der Sichtbarkeit nichts zu tun.

Ausgangslage:

Der Benutzer nutzt die Zeiterfassung per NFC und auch Geofencing oder manuell. Im Menüpunkt Zeiterfassung kann man sich die zu erfassenden Zeiten anzeigen lassen, um diese zu bestätigen bzw. zu übernehmen. Hier wurden jedoch nicht alle zur Übernahme dargestellt.

Lösung:

Wurde die Zeiterfassung auch per NFC durchgeführt muss in den Systemeinstellungen > Anwendungseinstellungen nachgeschaut werden, wie hier die Einstellung unter „Planung“ ist.

Steht es auf „false“ ist die Übernahme nicht möglich.

Ausgangslage:

Der Benutzer möchte einen Auftrag zur Planung aufrufen, es erscheint jedoch die Meldung, dass der Auftrag gesperrt ist. Planungslizenzen sind hier nicht betroffen.

Lösung:

Prüfen, wie die Einstellung in den Systemeinstellungen ist, im Bereich „Planung“. Ist die Einzelplanung auf „ja“, so ist dies die Ursache für die Meldung der Auftragssperre. Das bedeutet, dass ein anderer Planer momentan diesen Auftrag zur Verplanung offen hat. Wird die Einstellung auf „nein“ gesetzt, ist diese Sperre aufgehoben. Somit können zwei oder mehr Planer einen Auftrag parallel verplanen.

Ausgangslage:

Der Benutzer hat einen Auftrag mit normalen Regeldiensten. Der Auftraggeber möchte nun eine zusätzliche Sonderbewachung. Dies kommt bei ihm des Öfteren vor, aber unregelmäßig.

Lösung:

Im Auftrag > Dienste einen Dienst ohne fixe Sollvorgaben erstellen. In der Planung existiert nun eine Zeile „Sonderdienst“. Fällt nun ein Dienst an, bei dem Mitarbeiterzahl und Dienstzeiten bekannt sind, kann das über rechtsklick + bearbeiten auf dem jeweiligen Tag, editiert werden. Sind mehrere Mitarbeiter zu unterschiedlichen Zeiten erforderlich, kann man sich die Frage stellen, ob eine weitere Zeile angelegt wird (Frage des Umfangs) oder ob die Mitarbeiter verplant werden über diese Zeile und im Nachgang die Zeiten beim Mitarbeiter editiert werden.

Ausgangslage:
Urlaub eines Mitarbeiters muß (evtl. aufgrund personellem Engpass) gekürzt werden. Urlaub „läuft“ bereits. Abwesenheit kann nicht gelöscht werden.
Lösungsansatz:
Urlaub wurde von Mitarbeiter/über Urlaubsantrag ins System eingetragen. Demnach kommt eine Meldung „genehmigte Abwesenheit darf nicht gelöscht werden“.
Lösung: 
Im Antragsbereich den Urlaub auf „storniert durch Disponenten“ setzen. Kompletter Zeitraum wird wieder freigegeben. Urlaub dann händisch im Personalkalender eintragen, da der Zeitraum bereits eingetreten ist. Rückwirkend kann ein Urlaubsantrag nicht beantragt werden.

Ausgangslage:

Abwesenheit kann einem Feiertag nicht gebucht werden.

Lösungsansatz:

Prüfen in den Grundlagen, wie die genannte Abwesenheit angelegt ist. Verknüpfung zu Krank oder Urlaub? Wie sind für Krank und Urlaub (je nach dem, welches der beiden im aktuellen Fall zutrifft) die Arbeitstagmodelle angelegt?

Lösung:

Fehlt dem betreffenden Arbeitstagmodell (als Urlaub-/Kranktagmodell verwendet) der Haken bei Feiertag (oder Samstag/Sonntag), dann hier den Haken setzen, sofern ein Abzug im Abwesenheitskonto gewünscht ist.

Ausgangslage:

Der Benutzer möchte für einen Dienst die verfügbaren Mitarbeiter bzw. nicht geplanten Mitarbeiter sehen.

Lösungsansatz:

In der Planung hat man die Möglichkeit sich die verfügbaren Mitarbeiter anzeigen zu lassen

Lösung:

1.) Zuerst wählt man den gewünschten Auftrag aus

2.) Im Feld der Sollvorgabe für den Dienst mit der rechten Maustaste klicken und Mitarbeiter finden auswählen

3.) Im linken Bereich werden die verfügbaren Mitarbeiter angezeigt, sowohl die zugeordneten, als auch nicht zugeordnete Mitarbeiter. Im rechten Bereich können die Prüfungen angehakt werden, die gewünscht sind. Es werden nur Mitarbeiter angezeigt, bei denen die Prüfung nicht verletzt ist.

Ausgangslage:

Wie kann ein Wocheneinsatzplan gedruckt werden? 

Lösung:

> Planung > Dienstpläne > im Dropdown Menü das Layout „Wocheneinsatzplan“ auswählen und in der Druckansicht die gewünschten Parameter eingeben. 

Ausgangslage:

In der Dienstplanung wurde versehentlich falsch geklickt und der Benutzer hat etwas verstellt. Statt Anzeige der Mitarbeiter, erscheint nur noch der Stern je Mitarbeiterdatensatz. 

Lösung:

1. Dienstplanung öffnen und einen beliebigen Auftrag in die Planung ziehen.

2. Im Bereich der Mitarbeiter auf die Überschrifts-Zeile klicken (1. Klick).

3. Dann die Spalten/Bandenauswahl öffnen (2. Klick).

4. Sich das gewünschte Feld per Doppelklick in die Planung ziehen.

Ausgangslage:

Der Benutzer ist es gewohnt, per gedrückt gehaltener Maustaste, Dienste für mehrere Tage am Stück zu verplanen. Dies funktioniert nicht mehr.

Lösung:

Überprüfen der Einstellungen in der Planung beim Mitarbeiter. „Schichtverschieben per Drag & Drop“ muss auf „Nein“ stehen.

Ausgangslage:

Der Benutzer meldet, dass das Abwesenheitskonto nicht korrekt berechnet wird.

Lösungsansatz:

Es kann vorkommen, dass der Urlaub nicht korrekt berechnet wird, wenn man eine bereits bestehen Abwesenheit mit der neue ersetzt, indem man die Option wählt: Schichten ersetzen, Zeiten übernehmen.

Lösung: 

Man muss die Schicht erst löschen, und dann normal planen.

Ausgangslage:

Der Benutzer möchte Schichtbeschreibung auf dem Dienstplan für den Mitarbeiter haben.

Lösung:

In der Druckvorschau muss der Haken bei „Schichtbeschreibung anzeigen“ aktiviert werden.

Ausgangslage:

Die Spaltenbreite in der Planung ist breit, obwohl diese davor immer schmal war.

Lösung:

In der Planung muss die entsprechende Einstellung vorgenommen werden.

1.) Die Eigenschaften im Bereich der Aufträge öffnen

2.) bei minimale Spaltenbreite auf schmal oder mittel setzen

3.) Aufteilung weiblich/männlich muss auf Nein sein, damit schmal oder mittel funktioniert.

Ausgangslage:

(Neu angelegter) Mitarbeiter ist in der Planung durchgestrichen.

Lösungsansatz: 

Im Auftrag -> Dienst, die erforderlichen Qualifikationen prüfen.

Lösung:

Beim Mitarbeiter die benötigten Qualifikationen hinzufügen.

Ausgangslage:

Der Benutzer fragt nach, ob die Möglichkeit besteht, den vorgegebenen Text beim Versand des Passwortes für Disponic im Web dauerhaft zu ändern bzw. zu erweitern.

Lösung:

Systemeinstellungen > E-Mail > Serienbrief.
Hier kann man zum Beispiel wie in diesem Fall einen Text und den gewünschten Link hinzufügen und dann wird automatisch beim Versenden der Serienmail an neue Web Mitarbeiter der Text oben drüber geschrieben

Ausgangslage:

Der Anwender nutzt die Zeiterfassung per NFC. Er hat den Rahmen für kommen – und gehen definiert, um so die Ist-Zeiten im System zu erfassen. Zwischen „sehr früh“ und „früh“ soll die aktuelle Zeit gestempelt werden, zwischen „früh“ und „spät“ die Planzeit etc. In der Zeiterfassung in DISPONIC werden jedoch nur die Planzeiten übernommen, obwohl auch ein Stempeln im Bereich zwischen „sehr früh“ und „früh“ durchgeführt wurde.

Lösung:

Es ist naheliegend, dass der Anwender einen „globalen Auftragslogin“ nutzt. Das hat zur Folge, dass DISPONIC ausschließlich den äußeren Zeitrahmen von „kommen“ und „gehen“ berücksichtigt.  Es wird also nur geprüft, ob der Mitarbeiter zu früh oder zu spät dran ist, sich zum Dienst einzustempeln. Befindet er sich innerhalb, wird die Planzeit als Istzeit übernommen. Um das zu umgehen, ist es erforderlich einen Auftragslogin zu erstellen. In diesem Zusammenhang kann zudem eingestellt werden, ob Zeiten gerundet werden sollen. Das Feld ist umrahmt von „Zeit-Import“. Davon nicht irritieren lassen.

Ausgangslage:

Der Anwender meldet: „seit dem Update auf die x.x.x“ wird in der Planung die Sollvorgabe für leere Tage mit 0/0 angezeigt, was vorher nicht so war.

Lösung:

Welche Tage sind hiervon betroffen – Feiertage?

Das passiert, wenn ein Wochentag durch einen Feiertag mit 0 überschrieben wird, bzw. bei der Schichtanlage in den Stammdaten der Feiertag ausgeklammert wird. Am Wochentag Dienstag soll eine Besetzung sein, am Dienstag, der ein Feiertag ist, jedoch nicht. Dann Schichtanlage für Tagtyp Feiertag mit 0 Mitarbeiter, damit hier in der Planung kein Personal verlangt wird. Leer bleibt es nur, wenn es überhaupt keine Datensätze für diesen Tag gibt (also auch nicht mit 0) – demnach am Dienstag, der ein normaler Wochentag ist, auch keiner dort arbeiten soll.

Ausgangslage: 

Der Anwender möchte eine Lösungsmöglichkeit, wie er schnell eine Übersicht der für ein Objekt eingewiesenen Mitarbeiter erhalten kann.

Lösungsansatz:

Option 1: Mitarbeiter dem Auftrag fest zuordnen (Auftragszuordnung) nach erfolgter Einweisung

Option 2: Zusatzfeld für Mitarbeiter erstellen, in dem die Aufträge aufgelistet werden. Das kann in der Übersicht der Stammdaten-Mitarbeiter angezeigt werden.

Ausgangslage:

Der Mitarbeiter hatte Urlaub beantragt. Der Benutzer sah diesen jedoch nicht, genehmigte ihn „auf dem kleinen Dienstweg“ und wollte der Form halber den Urlaub über das Menü Urlaubsantrag eintragen. Das wurde verweigert.

Lösung:

Prüfen, ob bereits ein Antrag vorhanden ist. Datumanzeige im Fenster Urlaubsantrag ggf. erweitern.

Ausgangslage:

Resturlaub soll nicht verfallen. Oder Resturlaub soll verfallen. Eine Frage, die jeder Kunde individuell für sich beantwortet. In DISPONIC ist es erforderlich, die Zählregel entsprechend den Bedürfnissen anzupassen.

Lösung:

Urlaubsanspruch soll verfallen:

Grundlagen > Zählregeln: Anspruchsverfall nach „0“ Monaten

Soll nicht verfallen: Anspruchsverfall nach „120“ Monaten (mehr geht nicht)

Voller Urlaubsanspruch nach 0 Monaten, nach 6 Monaten oder nach 12 Monaten kann zusätzlich gesteuert werden.

Das berücksichtigt auch den Austritt des Mitarbeiters.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte schnell sehen, wo welche Schichten noch offen sind.

Lösung: 

Leistungsprüfung und allgemein auf einen vordefinierten Anzahl an Tagen: Dashboard.

Ausgangslage:

Aus unerfindlichen Gründen war die Bestätigung der Zeiten in einer Zeile möglich in der anderen nicht.

Lösung:

Prüfen ob ein Pausenzeitmodell hinterlegt ist. Dieses muss deaktiviert werden.

Ausgangslage:

Der Anwender ruft das Abwesenheitskonto über den Personalkalender auf. Hier fehlt das Detailfenster zum Anlegen von weiteren/neuen Abwesenheitskonten.

Lösung:

Sofern der Anwender selbst die Berechtigung nicht haben sollte, an Admin verweisen oder im Rahmen einer TeamViewer-Sitzung die Layouts des Benutzers löschen. Der Anwender muss sich im Anschluss einmal neu anmelden.

Ausgangslage:

Beim Öffnen des Personalkalenders bekomme der Benutzer eine Meldung – danach ist alles weiß mit einem Roten Kreuz.

Lösung:

Sofern der Benutzer selbst die Berechtigung nicht haben sollte, an Admin verweisen oder im Rahmen einer Teamviewer-Sitzung die Layouts des Benutzers löschen. Der Anwender muss sich im Anschlsuss einmal neu anmelden.

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass ihm beim Bearbeiten einer Schicht, bzw. beim Versuch die Schicht zu bearbeiten in der Planung eine Meldung erscheint, diese konnte nicht zugeordnet werden.

Lösung:

Die Ursache liegt in der Antrittskontrolle. Als bestätigt gilt eine Schicht, wenn der Antritt eben erfasst wurde, oder auch als Verpasst definiert wurde. Somit ist Voraussetzung für diese Meldung das Modul „Antrittskontrolle“.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte einen Auftrag verplanen. Ist in der Planung drin, doch findet den Auftrag nicht.

Lösung / Lösungsansatz:

Prüfen, welcher Monat in der Planung aufgerufen ist. Monat richtig? Prüfen, ob der Auftrag für diesen Monat bereits existiert. Bei Neuanlage wird automatisch das tagesaktuelle Datum eingetragen. Wird hierauf nicht geachtet kann der Auftrag nicht für den Vormonat in der Planung bearbeitet werden.

Auftragslogin:
Hier werden die Einstellungen für „früh“ und „spät“ berücksichtigt und die Zeiten kommen dann schon fertig gerundet in der Datenbank und somit in der Zeiterfassung an:
Gerundet werden die Zeiten hier nicht (im Vergleich zum Geofencing) – es wird dann die aktuelle Uhrzeit eingetragen, wenn die Zeit außerhalb von „Früh“ bzw. „Spät“ ist.
Hier nochmal die Erklärungen der Felder:
Sehr früh und Sehr spät bilden den Rahmen, in welchem Zeitraum der Mitarbeiter sich überhaupt einstempeln kann. In meinem Beispiel 300 Minuten vor und 300 Minuten nach dem Dienstbeginn bzw. Dienstende. In der Praxis würde man hier z.B. 60 – 120 Minuten eintragen.
Früh und Spät bilden dann die Grenze, ab wann die Zeiten angepasst werden. Liegt die gestempelte Zeit innerhalb der hier festgelegten Grenze, dann gilt die geplante Zeit und diese wird somit nicht angepasst.
Beispiele:
Kommen – Früh: Liegt auch bei 300 Minuten, d.h. egal wie viel der Mitarbeiter zu früh stempelt – es gilt immer die geplante Zeit.
Kommen – Spät:  Bis 10 Minuten zu spät ist in meinem Beispiel „ok“ und wir somit nicht angepasst (geplante Zeit gilt). Wenn der Mitarbeiter mehr als 10 Minuten zu spät kommt, dann wir die gestempelte Zeit eingetragen.
Gehen – Früh: Hatte ich zunächst bei 10 Minuten gehabt und für den Test auf 300 erhöht – nehmen wir das Beispiel mit 10 Minuten: Wenn der Mitarbeiter mehr als 10 Minuten zu früh ausstempelt, dann wird die gestempelte Zeit eingetragen. Stempelt er nur ein paar Minuten zu früh aus, dann wird die geplante Zeit verwendet.
Gehen – Spät: Liegt auch bei 300 Minuten, d.h. egal wie viel der Mitarbeiter zu spät stempelt – es gilt immer die geplante Endezeit.
Globaler Login:
Hier werden nur die Einstellungen für „Sehr früh“ und „Sehr spät“ berücksichtigt – also der Rahmen, in welchen die Mitarbeiter stempeln dürfen:
Es werden hier also immer die gestempelten Zeiten verwendet.

Ausgangslage:

Der Anwender stellt die Frage, ob er die Sortierung der zu planenden Dienste ändern kann.

Lösung:

Per Drag&Drop können die Dienste verschoben werden. Zudem lassen sich den Diensten Nummern zuweisen, wonach durch zufügen der Spalte „Nummer“ in der Dienstplanung auch hiernach sortiert werden kann.

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass er beim Dienstplan keine Zeitraum angeben kann. Es ist lediglich möglich, einen ganzen Monat auszuwählen. 

Lösung:

Zuerst überprüfen, ob bei ‚Zeige monatlichen Soll/Ist-Vergleich‘ oder ‚Zeige monatliches Abwesenheitskonto Urlaub‘ der Haken gesetzt ist. Den Haken rausnehmen. Danach sollte wieder ein Zeitraum wie gewohnt auswählbar sein.

Ausgangslage:

Der Anwender kann den Zeitraum in der Planung nicht anpassen.

Lösung:

Bei der Eingabe erst das Enddatum, dann das Beginndatum einstellen. Ggf. kann auch mit den Pfeilen und dem Kalendersymbol in den Zeiträumen gesprungen werden.

Ausgangslage:

In der Dienstplanung kann kein Dienst beim Mitarbeiter gelöscht oder bearbeitet werden.

Lösungsansatz:

– Berechtigungen vorhanden?

– Auswahlmodus beim Mitarbeiter aktiv?

Lösung:

– Berechtigung erteilen

– Auswahlmodus deaktivieren, Planung neu Öffnen

Ausgangslage:

Es können keine zwei Dienste bei einem Mitarbeiter geplant werden.

Lösung:

Planung -> Dienstplanung -> Mitarbeiter Eigenschaften (Zahnrad) -> Unterthema „Bedienung“ -> „Schichtbearbeitung durch Doppelklick öffnen“ auf „Nein“ setzen.

Ausgangslage:

Der Urlaubsanspruch bei ausgeschiedenen Arbeitnehmern sich auf den vollen Jahresurlaub automatisch korrigiert. Dies ist aber nicht immer korrekt, da es einzelvertragliche Regelungen geben kann, dass der Urlaub bei Ausscheiden aus dem Unternehmen auch nur anteilig zusteht.

Lösung: 

Damit der Anspruch nur mit den tatsächlichen Anstellungsmonaten bewertet wird, sollten man hier die Regel auf 12 setzen. Aktuell, bzw. Standartmäßig ist hier die 6 eingetragen.
Wie in der Abbildung zum Beispiel.
Sollen die Monate auch zählen, wenn der Mitarbeiter nicht am 01. begonnen hat, sondern zum Beispiel am 09. – dann muss in der Zeile „Monat zählt nach(Tagen, 31=voller Monat), dann ist hier die Zahl 2 einzutragen.
Um bei bestehenden Abwesenheitskonten die Zuweisung der Zählregel zu ändern, muss man den Personalkalender / Abwesenheitskonto jeweils aufrufen und die Zählregel im Detailfenster entsprechend zuweisen.

Ausgangslage:

Anwender hat im Tarifgebiet wachsenden Urlaubsanspruch. Das Wachstum soll in dem Monat greifen, in dem der Mitarbeiter eingetreten ist.

Lösung:

Anspruchswachstumsregel ist bei den meisten auf das Jahr bezogen. Um eine vorhandene anzupassen muss eine Zeile in das Skript eingefügt werden: @retvaldate=DateAdd(year, (datediff(year, date_entry, @date)), date_entry),

wie zum Beispiel hier:

select top(1) /* —- WANN wächst der Anspruch */ @retval=( case when (select max(claim) from mast.abscla where stf = @stf)>=30  then -1 /* maximaler Anspruch = 30 Tage */ when datediff(year, date_entry, @date) > 4 then (datediff(year, DateAdd(year,1,date_entry), @date) % 2) /* ab 4. Jahre, Anspruch wächst alle 2 Jahre */ when datediff(year, date_entry, @date) <= 3 then (datediff(year, date_entry, @date) % 3)  /*Anspruch wächst ab 4. Jahr */ end), @retvaldate=DateAdd(year, (datediff(year, date_entry, @date)), date_entry), /* —- WIE wächst der Anspruch */ @retvaladdx=( case when datediff(year, date_entry, @date) = 3 then 2 /*bei 4 Jahren wächst Anspruch um 2 Tage */ else 0  end) /* 0 = wie angegeben in Maske */ from mast.stf where id=@stf

Ein Praxisbeispiel sieht so aus:

Ausgangsurlaubsanspruch 2015 – 26 Tage


Anspruch Beginn 2023 – 32 Tage, Anspruchswachstum im Juni um zwei Tage.

Ergebnis:

Anspruch Beginn 2023 = 32 Tage = 2,666/Monat
Urlaubsanspruch für Januar bis einschl. Mai: 13,33 Tage
Urlaub genommen bis Anspruchswachstum = 12 Tage
Rest aus Anspruch Januar bis einschl. Mai: 1,33 Tage (gerundet 1)

Dann ist ein Cut, da der Anspruch wächst.

Neuer Anspruch ab 01.06.2023: 34 Tage = 2,833/ Monat
Urlaubsanspruch für Juni bis einschl. Dezember: 19,831 Tage
Genommen in der Zeit Juni bis Dezember: 18
Rest aus Anspruch Juni bis einschl. Dezember: 1,831 (gerundet 2)

Nun werden die UT aus Teil 1 und Teil 2 addiert = 3 Tage Rest

Einige Anwender runden nur auf ein oder zwei Nachkommastellen. DISPONIC jedoch auf drei. Es muss immer der anteilige Urlaubsanspruch ausgerechnet/berücksichtigt werden.

Ausgangslage: 

Der Anwender meldet, dass Auftrags- und Mitarbeiternamen nicht sichtbar sind in der aktiven Dienstplanung.

Lösungsansatz / Lösung(en):

– Wurde die Spalte „Name“ versehentlich entfernt?

– Layouts löschen und Neustart >behoben?

– Im Anmeldefenster auf „englisch“ einstellen und anmelden. Anschließend wieder Sprache wechseln und neu anmelden.

Ausgangslage:

Der Anwender meldet sich, weil die Filter beim Dienstplanversand nicht bearbeitet werden können

Lösung:

Zuerst muss überprüft werden, ob der Vollzugriff bei den Programmberechtigungen gegeben ist. Denn nur ‚Lesen‘ reicht nicht aus. Nachdem der Vollzugriff gewährt ist, kann der Filter beim Dienstplanversand bearbeitet werden

Ausgangslage:

Der Anwender  hat einen Auftrag in den Stammdaten angelegt. Dieser soll nun verplant werden, jedoch ist er in der Dienstplanung nicht vorhanden.

Lösungsansatz / Lösung:

– wurde der korrekte Zeitraum in der Planung aufgerufen (Beginndatum Auftrag korrekt?

– wurden Dienste angelegt?

– Richtige Organisationsebene ausgewählt?

Ausgangslage:

Der Anwender möchte Urlaubsantrag genehmigen, das wird vom System jedoch nicht ausgeführt.

Lösung:

– ist bereits eine genehmigte Abwesenheit für diesen Tag / Zeitraum vorhanden? – dann Antrag löschen/stornieren

– wurde die Abwesenheit ggf. bereits manuell in die Planung eingetragen? – Abwesenheit aus Planung löschen und anschließend Antrag genehmigen.

Ausgangslage:

Der Anwender hat unterschiedliche Stunden in der Dienstplanung und Rechnung als in „Monatsübersicht Dienstplan“.
Dienstplanung:

Rechnung:
Monatsübersicht Dienstplan:
Lösung:
Es wurde in der Dienstplanung ein Mitarbeiter eingeteilt, der mittlerweile auf „Inaktiv“ gesetzt wurde (Mitarbeiter hatte 2 x 8 Stunden Dienst, was genau die Differenz ist). Dieser wird in „Monatsübersicht Dienstplan“ nicht dazu addiert, wenn man die Parameter nicht anpasst.
Damit der/alle „Inaktive“ Mitarbeiter in „Monatsübersicht Dienstplan“ mit einkalkuliert werden soll, muss man im Parameter unter „Mitarbeiter“ im Statusfilter „Alle“ auswählen, diese mit selektieren und das Ganze nochmals bestätigen.   

Folgedienste können nur auf einen Mutterdienst gelegt werden.

Man kann einem Folgedienst auch wiederum ein Folgedienst legen.

Es wurde jedoch bewusst verhindert, dass Disponic solche Ketten verplant, weil es sich komplett zerschießen könnte.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte bspw. die Geburtstage der Mitarbeiter in einer Übersicht haben.

Lösungsansatz:

Das Dashboard in DISPONIC bietet die Option, Daten wie Geburtstage, Vertragsende, Renteneintritt anzeigen zu lassen

Lösung:

1.) Dashboard starten und das Feld Mitarbeiter aufrufen. (Falls dieses Fenster nicht vorhanden ist, muss man es hinzufügen, indem man auf das ‚+‘ in einem anderen Fenster klickt)

2.) Über das ‚Zahnrädchen‘ die Einstellungen öffnen

3.) Dort die gewünschten Felder auf ‚Ja‘ setzen.

4.) Außerdem die gewünschten Tage eintragen.

In dem Fall würden alle anstehenden Geburtstage in den nächsten 30 Tagen aktuell im Dashboard angezeigt werden.

Ausgangslage:

Anwender meldet, dass das Dashboard für ihn oder einen Benutzer nicht sichtbar ist, oder beim Start nicht mit angezeigt wird.

Lösungsansatz:

Zuerst prüfen, ob bei Programmberechtigungen der Zugriff erteilt ist.

Lösung: 

Wenn der Zugriff erteilt ist, muss das Dashboard wieder sichtbar sein.

Um es beim Start von DISPONIC anzeigen zu lassen, muss der Haken in den Systemeinstellungen beim Benutzer (siehe Bild) gesetzt sein.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte die Meldung auf erfolgreichen Druck ausschalten.

Lösung:

Die Funktion der Abfrage, ob ein Druck erfolgreich war – oder nicht – steuert Druckoptionen bzw. beeinflusst Druckoptionen, wie „Drucke nur letzte Änderungen“ oder auch die Auswertung Planungsänderung.
Die Kollegen der Entwicklung halten von dem Gedanken, diese Funktion zu entfernen daher lieber Abstand.

Ausgangslage:

Der Anwender hat eine Frage zur markierten Anzeige:

Die 9,00 Stunden Minus weist DISPONIC aus, da beim Mitarbeiter an einigen Tagen eine Pause eingetragen wurde, welche hinterlegt wurde, da der Mitarbeiter zu spät zum Dienst gekommen ist. Bei diesen Pausen ist allerdings nur der Haken bei Lohnabzug gesetzt.

Lösung:

In der Dienstplanung im Bereich der Aufträge kann über das Rädchen in der linken Ecke das Eigenschaften Fenster geöffnet werden. Hier gehen Sie im Bereich der „Zellen Inhalt“ auf den Punkt „Schichtlänge anzeigen“. Über dieses Feld können Sie sich anzeigen lassen, was Sie sehen wollen.
Wählen Sie hier „Keine Pause abziehen“ wird das so in der Dienstplanung übernommen.

Ausgangslage: 

Der Kunde möchte bei einem bereits fakturierten Auftrag einen Dienst mit Krank überbuchen und erhält folgende Prüfungsprotokoll-Meldung: 

Lösung / Lösungsansatz: 

Dies ist nicht möglich, da der Dienst bereits fakturiert wurde. Gehen Sie wie folgt vor:

1. Löschen Sie die geplante Schicht

2. Planen Sie die gleiche Schicht auf dem Dienst erneut, so wird der Bezug zu der bereits fakturierten Rechnung entfernt.

3. Nun können Sie die Schicht mit der Abwesenheit ersetzen ohne das die Prüfung stattfindet. Der Bezug zum Auftrag bleibt nun bei der Abwesenheit vorhanden.

Oder falls die ursprüngliche Schicht nicht gelöscht und neu eingebucht werden soll:

1. Tragen Sie für die gesamte Arbeitszeit Pause ein und setzen Sie den Haken bei Lohn:

2. Im nächsten Schritt fügen Sie die bereits geplante Schicht noch einmal ein und ziehen darauf die Abwesenheit krank.

Ausgangslage: 

Der Kunde hat das Problem, dass bei einigen Mitarbeitern beim Buchen von Urlaubstagen fiktive Stunden je Urlaubstag hinterlegt werden. 

Das passiert beim Buchen in der Dienstplanung:

Sobald man im Feld „Urlaub-Tag/Zeit Modell“ eine Arbeitstag-Modell hinterlegt wird, wird die dort hinterlegte auch Stundenzahl auch gezogen und in der Buchung im Dienstplan korrekt angezeigt:

Lösung / Lösungsansatz: 

Wenn kein Urlaubsmodell hinterlegt ist, dann nimmt DISPONIC das Arbeitszeitmodell (20 Stunden) und teilt dieses durch das Arbeitstagmodell (7 Tage).
Somit erhält man pro Tag 2,85 Stunden was 2 Stunden und 51 Minuten entspricht.

Ausgangslage: 

Der Kunde hat Abwesenheiten (Resturlaub, Krankmeldungen etc.) welche mit 24,00 Stunden gebucht werden. Es wird gefragt, welche Einstellungen hier vorgenommen werden müssen. 

Lösung / Lösungsansatz: 

1. Grundlagen > Arbeitstage
Hier müssen den Arbeitstagmodellen die entsprechenden Stunden pro Tag hinterlegt werden:

2. Stammdaten > Mitarbeiter
In den Vertragsdaten der Mitarbeiter müssen die Felder Urlaub-Tag und Krank-Tag Modell entsprechend befüllt werden:

3. Grundlagen > Typenschlüssel > Abwesenheit
Hier ist zu beachten, dass diese beiden Felder nur den Abwesenheitstyp „Krank“ und „Urlaub“ steuern. Alle weiteren angelegten Typenschlüssen für die Abwesenheiten sind rein informativ, werden aber nicht mit den Stunden für die Fehlzeiten berechnet:

4. Grundlagen > Kalenderdaten > Abwesenheiten
Der angelegten Abwesenheit muss nun entweder der Typ „Krank“ oder „Urlaub“ hinterlegt werden, damit die entsprechenden Stunden für die Abwesenheit gezogen werden kann:

5. Personalkalender
Bucht man nun die Abwesenheit im Personalkalender, werden die entsprechenden Stunden auch gebucht:
Um die Zahlen in der alphanummerischen Sortierung richtig einzusortieren, müssen die Ziffern verfollständigt werden.
Beispiel:
179
18
187
19
2
22
31
002
018
019
022
031
179
187
Wenn ein Kunde nicht möchte, dass die Auftragsnummern von Hunderten oder Tausenden Aufträgen manuell nachgepflegt werden, ist es möglich an den meisten Stellen „Alle Sortierungen aufheben“ zu nutzen. Ist zwar nur eine Momentaufnahme, weil sie wieder zurück gesetzt wird, ist aber ein praktikabler Workaround für den Kunden.

Hier finden Sie die häufigsten Fragen im Bereich der Faktur:

Ausgangslage:

Anwender wünscht sich eine Gutschrift über Vermittlungsprovision oder auch ähnliches, die jeden Monat wieder aufgerufen werden kann.

Diese Gutschrift darf sich nicht in eine Rechnung verwandeln lassen.

Lösungsansatz:

Erstellen eines Abrechnungsmodells im Bereich „Pauschale“ mit negativem Vorzeichen beim Einzelpreis.

Das negative Vorzeichen sorgt automatisch dafür, dass DISPONIC eine Gutschrift erstellt. Ein gesonderter Report ist nicht erforderlich.

Lösung:

Abrechnungsmodell dem betreffenden Auftrag zuweisen.

Gemäß den Vorgaben im Abrechnungsmodell wird im gewünschten Turnus eine Gutschrift erstellt. Sofern gewünscht, kann die Menge der zur Abrechnung stehenden Position in der Belegbearbeitung > Belegpositionen noch geändert werden.

Zu Beachten ist zudem der Punkt „Mehrwertsteuer“ sollte keine berechnet werden, muss zumindest eine 0% Steuer ausgewählt werden. 

 Ausgangslage:

  1. Der Auftrag wurde berechnet und fakturiert (Zeile 1)
  2. Rechnung wurde storniert (Zeile 2)
  3. Auftrag wurde neu berechnet und fakturiert (Zeile 3)
  4. Nach erneuter Berechnung wird ein neuer Beleg mit den gleichen Daten erzeugt (Zeile 4)

Lösungsansatz:

Hinzufügen von Spalte: ‚Kopie von Beleg ID‘ und ‚ID‘ (Rechter Mausklick auf Spaltenüberschrift und Klick auf Spaltenauswahl)

Wenn Sie in der Spalte: ‚Kopie von Beleg ID‘ einen Eintrag sehen, bedeutet dies, dass der Beleg von einem vorhandenen Beleg kopiert wurde. Somit bleiben die durch den Storno freigegebenen Plandaten erhalten und ergeben bei Neuberechnung ebenfalls einen neuen Beleg mit den selben Daten.

Lösung:

Es bieten sich 2 Optionen an:

1.) Gültigkeit zum Vormonatsende beenden und eine neue Gültigkeit ab Folgemonat erstellen -> Somit wird der betroffene Monat weggelassen.
2.) Löschen Sie im betroffenen Abrechnungsmodell bspw. für Normalstunden den Mwst. Satz.
Berechnen sie nochmal nur für diesen Auftrag und den Zeitraum, damit der Beleg erstellt wird. Der Beleg wird erstellt mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet und kann nicht gebucht werden, bis manuell in den Belegpositionen die Mwst. wieder reingenommen wird.
Vergessen Sie nicht im Anschluss den MwSt. Satz wieder im Abrechnungsmodell einzutragen.

Um eine bereits erzeugte Rechnung, mit 0- Summen stornieren zu können muss momentan folgendes Script in der Datenbank ausgeführt werden:

update invc.docspc set sum = 0 where IsNull(quantity1,0)>0 and sum is null

Das Script überschreibt in jeder Rechnung den Wert Null mit der Zahl 0, damit diese korrekt storniert werden kann.

Wurde bereits eine Stornorechnung erzeugt muss diese aus der Datenbank gelöscht werden. Erst wenn die fehlerhafte Stornorechnung entfernt wurde kann eine neue erzeugt werden.

Dafür in der Tabelle invc.doc nach der ID der Stornorechnung suchen und die betreffende Zeile löschen.

Daraufhin kann eine neue Stornorechnung erzeugt werden die auf Grund des Scriptes fakturiert werden kann.

Ausgangslage:

Rechnungsdruck quittiert mit Meldung:

Lösung:

Es ist für die Standardwährung eine nicht-kompatible Rundung eingestellt. Es muss 0.00 oder 0.05 drin stehen

Problem: kann teilweise nicht in der Oberfläche, sondern nur in der Datenbank behoben werden (Fehler in der Maske!), Tabelle [mast].[cur].

Anschließend muss die Rechnung nochmal erzeugt werden, oder es muss auch in der Rechnung selbst [invc].[doc] geändert werden.

Folgende Grundlagen können hier definiert werden:

Kostenstellen
  1. Abrechnungsmodellzeile / Gültigkeit
  2. Abrechnungsmodellzeile
  3. Dienst
  4. Auftrag
  5. Kunde
  6. Mitarbeiter
Kostenträger
  1. Abrechnungsmodellzeile / Gültigkeit
  2. Abrechnungsmodellzeile
  3. Dienst
  4. Auftrag
  5. Kunde
Erlöskonten
  1. Abrechnungsmodellzeile
  2. Auftrag
  3. Kunde

Soll eine Rechnung mit einer Anlage (Anhang) gedruckt werden, dies aber nicht geschieht, dann ist die Option

Mit Anlage nicht ausgewählt. Um die Funktion zu aktiveren, muss folgendes gemacht werden:

  1. Reiter Faktur – Stammdaten (mittig)
  2. Schnellerfassung Preise
  3. Auftrag auswählen
  4. Wenn die Spalte Rechnungsdruck nicht verfügbar ist, muss sie über die Spaltenauswahl hinzugefügt werden
  5. Dann die Entsprechende Gültigkeit auswählen
  6. In die Spalte Rechnungsdruck klicken und Mit Anlage auswählen

Ausgangslage:

Kunde meldet, dass er eine Auflistung seiner Rechnungen benötigt, die noch offen bzw. nicht bezahlt sind.

Lösungsansatz:

In der Belegbearbeitung kann man eine Auflistung für offene Rechnungen erstellen.

Lösung:

Hierzu muss man die Spalte Rechnungsstatus in der Belegbearbeitung hinzufügen.

Im Detailsfenster kann man den Status für die einzelnen Rechnungen anpassen.

Ausgangslage:

Soll eine gedruckte Rechnung storniert werden und die STORNO-Option ist ausgegraut?

In DISPONIC ist festgelegt, welcher Belegtyp in welchen anderen Belgtyp gewandelt werden kann.

Die Einstellungen dazu finden sich in der Tabelle: [invc].[dctcon].

Lösung:

Für eine Stornierung muss ein Eintrag vom Typ 9 zu Typ 11 vorhanden sein.

Der Eintrag von 9 zu 10 markiert die Gutschrift.

Ausgangslage:

Die Abrechnungen wurden durchgeführt, alle Belege verbucht, das heißt, sie haben eine Rechnungsnummer.

Der Anwender führt die Übergabe für eine Fibu-Schnittstelle durch und stellt hierbei fest, dass vereinzelte Belege hierin nicht berücksichtigt wurden.

Lösungsansatz:

Beim „Druck“ von Belegen muss der Druck, sofern die Vorschau verwendet wird, aktiv getätigt werden. Im Rahmen der Vorschau wird bereits eine Rechnungsnummer vergeben, auch ohne aktiv gedruckt worden zu sein.

In der Belegbearbeitung die Spalte „gedruckt“ einfügen. Ist hier kein Haken gesetzt, sind zwar Rechnungsnummern vergeben, für DISPONIC gilt der Beleg dennoch als „nicht gedruckt“ und somit nicht verbucht (wenngleich in den verfügbaren Spalten „Buchungsdatum“ und „Verbuchungszeit“ ein Eintrag ist.

Lösung:

Die betreffenden Belege einmal drucken. Das kann auch als PDF (Print to PDF) erfolgen. Anschließend die Fibu Übergabe erneut durchführen.

Anwender erstellt Rechnung am 01. und am letzten tag des Monats.
Dafür soll über die Abrechnungszeiträume die einen oder die anderen Rechnungen nicht übernommen werden.
Heißt, wenn am 01. des Monats Rechnungen übernimmt, sollen die Rechnungen die am letzten Tag erstellt werden nicht erscheinen.
Hierbei handelt sich um Pauschalen.
Am 01. des Monats wird bsp. der Mai abgerechnet und beim letzten wird am 31. der Mai abgerechnet.
Daher die Frage:
Welche Tage werden bei den verschiedenen Abrechnungszeiträumen genau berücksichtigt und wie kann Sie das genau darstellen?

Abrechnungszeiträume

– HALBMONATLICH vom 1.-15. und 16.-28.29.30.31. (letzter Tag im Monat)
– MONATLICH: vom 1.-28.29.30.31. (letzter Tag im Monat)
– QUARTAL: Januar-März April-Juni Juli-September Oktober-Dezember
– HALBJÄHRLICH: Januar-Juni Juli-Dezember
– JÄHRLICH: Januar-DezemberZeitpunkt der Rechnungsstellung
Erklärung: Es wird immer die Fälligkeit ermittelt. Also wenn ich eine Übergabe mache mit „bis“-Datum, dann sollte dieses Datum GLEICH oder NACH dem ermittelten Stichtag der Fälligkeit sein.
Einer Übergabe mit Von-Bis sollte den Tag der Fälligkeit im Übergabezeitraum einschließen.
– zu Beginn des Abrechnungszeitraums = erster Tag des Abrechnungszeitraums
Beispiel: Monatlich vom 01.01. - 31.01. = 01. Januar
Null
– zur Mitte des Abrechnungszeitraums = mittig im Abrechnungszeitraum
Beispiel: Monatlich vom 01.01. - 31.01. = 31 Tage / 2 = 15,5 = 16 = 16. Januar
 Beispiel: Quartal vom 01.01. - 31.03. = 31+28+31 Tage = 90 Tage / 2 = 45 Tage = 01. Januar + 45 Tage = 14. Februar 
Null
Erklärung: bei Dezimalwerten wird kaufmännisch auf- oder abgerundet was die Anzahl der Tage angeht.
– nach Ablauf des Abrechnungszeitraums = letzter Tag des Abrechnungszeitraums
Beispiel: Monatlich vom 01.01. - 31.01. = 31. Januar
Null
Erklärung: die Begrifflichkeit ist hier nicht ganz korrekt, aber um die Fälligkeit bei einer Übergabe trennen zu können, wurde bewusst der letzte Tag gewählt.
Würde der nächste Tag als Fälligkeit ermittelt, dann würde dieser ebenso mit allen Pauschalen deren Fälligkeit „zu Beginn des Abrechnungszeitraums“ besitzen, zusammenfallen.

Ausgangslage:

Nachricht von Kunde: 
Hiermit bitte ich um Anpassung unserer hinterlegten Rechnung, da sich leider mittlerweile mehrere Buchhaltungen beschweren.
In unserer Rechnung (siehe Anhang) wird immer ein Lieferzeitraum angegeben, was aber nicht den dementsprechenden Abrechnungsmonat angibt, sondern seit dem der Auftrag begonnen hatte.
Wir benötigen an dieser Stelle den Abrechnungszeitraum oder Abrechnungsmonat (siehe Anhang mit gelber Markierung).
 
bitte um Änderung.

Lösungsansatz:

– Überprüfen des Reports

– testweise Erstellung eines Belegs

Beide Optionen ohne Besonderheiten?

Lösung:

Anwender kontaktieren und bitten via Teamviewer die Belegerstellung einmal durch zu gehen. Er führt es durch.

Es wird so sein, dass im Fenster „Belegübernahme“ nur das Feld „Abrechnungszeitraum bis“ aktiv ist.

Haken setzen im unteren Bereich, Zeitraum „Von-Bis“.

Dann den gewünschten Zeitraum eintragen. Hiernach wird der Lieferzeitraum im Beleg definiert.

Ausgangslage:

Mengenabrechnungmodell wurde dem Auftrag zugewiesen.

Auftrag wurde berechnet (für Menge nur Übernahme erforderlich) und Beleg übernommen.

Menge ist nicht auf dem Beleg.

Lösungsansatz:

– Gültigkeitszeitraum korrekt?

– Preis hinterlegt, oder 00,00 €

– Menge für vorgesehenen Zeitraum erfasst? (Es wird immer das tagesaktuelle Datum automatisch befüllt)

Lösung:

In 99,9% der Fälle wurde entweder eine Menge erfasst, der Zeitraum passt jedoch nicht. Zeitraum soll z.B. Juli sein, Eintrag wurde aber im August erstellt, ohne das Datum anzupassen.

In anderen Fällen, wurde erst gar keine Menge erfasst. Das Verständnis ist dann so, dass das zuweisen des Abrechnungsmodells dem bereits entspricht.

Ausgangslage:

Anwender möchte Auftrag fakturieren.

Der Auftrag beinhaltet unterschiedliche Dienste, die auch mit unterschiedlichen Stundenverrechnungssätzen abgerechnet werden sollen.

Lösungsansatz:

Das Abrechnungsmodell, welches dem Auftrag entspricht in den Gültigkeiten zuweisen. Das Abrechnungsmodell ein weiteres mal zuweisen und hier den Dienst / die Tätigkeit zusätzlich zum Auftrag auswählen. Anschließend Beginndatum anpassen und in der schnellerfassung Preise die entsprechenden Stundenverrechnungssätze eintragen. Oder aber:

Lösung:

– Aufrufen der „schnellerfassung Preise“

– gewünschtes Abrechnungsmodell zuweisen

– die Zeile mit dem Beginndatum anklicken

– Gültigkeit kopieren

– Gültigkeit anpassen: Einer der beiden erhält nun den Dienst zugewiesen, der einen anderen SVS erhalten soll

– Beginndatum angleichen

– dem weiteren Abrechnungsmodell den hierfür geltenden Stundenverrechnungssatz zuweisen.

Ausgangslage:

Ein Anwender soll mehrere Aufträge eines Kunden so fakturieren, dass alle auf einen Beleg kommen.

Lösungsansatz:

–  den Aufträgen unter dem Reiter „Belege“ eine Rechnungsgruppe zuweisen. Diese muss mit einer Ziffer befüllt werden, die die anderen Aufträge ebenfalls erhalten.

– die Abrechnungsmodelle müssen identische Abrechnungszeiträume haben. Sie können jedoch Mengen, Stunden oder Pauschalen beinhalten

Demnach würden diese beiden Modelle nicht funktionieren.

– der abzurechnende Lieferzeitraum muss übereinstimmen

– keine Abweichung bei Rechnungsanschrift

Lösung:

DISPONIC generiert unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte einen Gesamtbeleg.

Ausgangslage:

Anwender meldet ungleiche Stunden zwischen Faktur- und Planungsauswertung.

Lösungsansatz:

– Sind alle angefallenen Dienste für die Faktur berücksichtigt? (Siehe Gültigkeiten Faktur)

– Werden Pausen abgezogen, die zwar Faktur- aber nicht für den Mitarbeiter relevant sind? (siehe Spalte Pause oder Sollvorgaben des Dienstes)

– Sind Brutto/Netto Stunden berücksichtigt in den ausgewählten Spalten?

– Wird mit Mitternachtstrennung gearbeitet? (hier: Faktur, siehe Reiter Belege bei Kunden)

Lösung:

Je nach dem, welcher Punkt der oberen Optionen zutrifft, lässt sich die Differenz in der Regel erklären und ggf. korrigieren.

In wenigen Ausnahmefällen ist ein Bug verantwortlich, der dann entsprechend weiter bearbeitet werden muss.

Ausgangslage:

 Eine Pauschalabrechnung wird storniert und nach der Neuberechnung kann kein neuer Beleg erstellt werden.

Lösungsansatz:

Prüfen, ob für diese Pauschale bereits ein Beleg in den darauf folgenden Monaten existiert.

Lösung:

 Da es eine Pauschale ist, ist es derzeit leider nicht möglich diese neu zu übergeben, wenn bereits eine Pauschale in der Zukunft existiert. In diesem Fall muss die korrigierte Rechnung manuell erstellt werden.

Ausgangslage:

Anwender/in fragt, wie eine Stornorechnung erstellt wird.

Lösung:

In der Belegbearbeitung muss der gebuchte Beleg markiert werden und in der oberen Zeile werden dann die Buttons „Storno“ und „Gutschrift“ aktiv.

In diesem Zusammenhang sollten für den Bereich der Storno und Gutschrift ebenfalls über Systemeinstellungen > Nummernkreise die entsprechenden Nummernkreise angelegt werden, damit auch hier feste Nummernkreise vergeben werden.

Ausgangslage: 

Anwender möchte wissen, ob es möglich ist,  nach der Rechnungsstellung, eine nachträgliche Änderung in der Dienstplanung zu verhindern.

Lösungsansatz / Lösung:

Benutzer schließt Monat in Menü Planung unter Punkt „Monatsabschluss“.

Hinweis: Den Monat öffnen können sollte dann nur die Buchhaltung. > Prüfen der Benutzerrechte

Ausgangslage:

Ein Beleg kann nicht gedruckt werden. Ein Ausrufezeichen erscheint neben dem Beleg.

Lösungsansatz:

Das Ausrufezeichen ist ein Tool Tip. Wenn man die Maus über das Ausrufezeichen hält, sind da Informationen, warum der Beleg nicht gedruckt werden kann.

Beispiel: Wenn auf fehlende IBAN des Verkäufers hingewiesen wird, muss man die IBAN der Organisationseinheit in DISPONIC eintragen.

Lösung:

Über die Systemeinstellungen öffnet man die Organisationseinheiten. Hier wählt man den gewünschten Datensatz aus. Im Detailsfenster wechselt man nun in den Reiter Belege und trägt die IBAN ein.

Ausgangslage:

Innerhalb einer Rechnung sollen aufgrund der verschiedenen Leistungen, die Stunden separiert werden, jedoch werden die Zuschläge wie Nacht und Sonntag zusammengerechnet. Diese sollen auch separiert werden.

Lösung:

DISPONIC führt gleiche Preise zusammen. Soll alles separiert werden, muss im Rechnungstext des Abrechnungsmodells ein individueller Eintrag erfolgen.

Ausgangslage:

In der Auswertung im Bereich Faktur fehlt das Feld Stunden.

Lösungsansatz:

– Prüfen welche Auswertung geöffnet ist

– Ob das Feld ausgeblendet wurde bzw. vielleicht schon im unteren Bereich angezeigt wird.

Lösung:

Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Die Auswertung steht nicht auf Fakturaufteilung.

2. Das Feld wird nicht angezeigt. Felder welche ausgeblendet werden, können über das Feld „Feldliste anzeigen“ wieder in die Auswahl geschoben.

Ebenfalls prüfen, ob das Feld bereits im unteren Bereich angezeigt wird!

Ausgangslage:

Stunden im Rechnungsbeleg sind geringer als im Leistungsnachweis.

Lösungsansatz:

Prüfen, ob Pause hinterlegt inkl. Abzug bei Faktur. In der Regel ist dies die Ursache, demnach Nettostunden im Beleg und die Bruttostunden in dem Leistungsnachweis. Im erweiterten werden die Pausen ausgewiesen. Das kann zur Schnellprüfung herangezogen werden.

Ausgangslage:

Anwender möchte Auftrag fakturieren. Führt Berechnung und Übernahme aus, jedoch mit dem Ergebnis 0.

Lösungsansatz:

Prüfen, ob Kunde zugewiesen.

Existiert eine Gültigkeit? Welche Art? Ist die Gültigkeit aktiv? (Beginndatum in der Zukunft)

Ist der Auftrag verplant worden? Wurde der Fakturkalender beim Auftrag hinterlegt?

Hier: es sollte als Pauschale abgerechnet werden mit Stundennachweis.

Das erfordert zwei Abrechnungsmodelle, eins für Stunden (zwecks Stundennachweis) und eins für die Pauschale.

Mit dem Haken „Pauschaleinsätze müssen geplant sein“ stellt man in der Fakturgültigkeit bei der Pauschalen die Verknüpfung her.

Hinweis > Das Stundenmodell muss den Haken bei „Pauschale“ in jeder Zeile beinhalten, sonst fällt dies ebenfalls weg.

Ausgangslage:

Anwender hat unterschiedliche Preise  –

Der Nachtzuschlag soll je Stundenverrechnungssatz bewertet werden.
So zum Beispiel für Mo-Fr 19-7 mit Bezug auf den Stundenverrechnungssatz hierfür
Samstag 13.30-4 mit Bezug auf den dort geltenden SVS
So/Ft mit Bezug auf diesen usw.

Lösung:

Erstellen eines Abrechnungsmodells mit den Stundenverrechnungssätzen und je eine Zeile für den Nachtzuschlag um auf den Stundenverrechnungssatz bezugnehmen zu können. (nicht zu vergessen die Abrechnungsarten je Stundenverrechnungssatz)

Ausgangslage:

Anwender meldet, dass kein Beleg erzeugt werden kann.

Lösungsansatz:

In der Belegbearbeitung nachschauen, ob bereits ein Beleg vorhanden ist zu dem gewünschten Dienst.

Lösung:

Wenn eine Änderung vorhanden war in der Planung, muss der Beleg gelöscht werden.

Nach Neuberechnung für den Auftrag wird ein neuer Beleg generiert.

Ausgangslage:

„wir haben bei ein paar rechnungen geschafft dass die zeiten in einer separaten pdf ins mail gehängt wurden. Wo wird das denn bitte gesteuert, dass die rechnungen entweder direkt im gleichen pdf der rechnung hinten angehängt wird, oder eben wie im übermittelten fall in einer neuen pdf?

Lösung:

Systemeinstellungen > E-Mail-Einstellungen „Rechungsversand“

Ausgangslage:

DISPONIC ist so eingestellt, dass er Belegpositionen ohne Preis, bzw. mit 0,00 € ignoriert. Möchte der Anwender auch diese Positionen auf dem Beleg haben, ist eine kleine Einstellung vorzunehmen:

Lösung:

Sytemeinstellungen > Anwendungseinstellungen

Ausgangslage:

Anwender führt für einen Auftrag die Berechnung und Belegübernahme durch.

Hierbei werden alle Optionen auf einen Beleg gepackt. Er möchte jedoch, dass Stunden und Mengen beispielsweise getrennt voneinander auf einen Beleg kommen.

Lösung:

Zunächst muss die Erste Rechnung gelöscht oder storniert werden. Wenn bereits gebucht.

Anschließend die Berechnung erneut durchführen: Die Belegübernahme auf Mengen oder Stunden beschränken. Hierzu den Haken bei dem jeweils nicht gewünschten Punkt entfernen.

Ausgangslage:

Anwender möchte Belege per Mail versenden. Die Rechnungsmail ist hinterlegt. Es soll jedoch mehrere Empfänger geben.

Lösung:

Stammdaten, – entweder Auftrag oder Kunde, je nach dem wo die Rechnungsmail greifen soll: Unter Kontaktdaten den E-Mail Kontakt anlegen, bzw. den vorhandenen ergänzen.

Jede weitere E-Mail-Adresse in die Zeile der bereits bestehenden mit eintragen, getrennt durch „;“ und ein Leerzeichen.

Sofern die Rechnungsmail bereits hinterlegt war, wird diese durch die hinzugefügten Adressen ebenfalls erweitert. Eine neue Zuweisung ist nicht erforderlich.

Ausgangslage:

Anwender benötigt im Bereich Rechnungsanschrift weitere Informationen. Das befüllen in „Ort“ führte nicht zum Ziel.

Lösung:

Lösung: PLZ und Ort ins Feld „Anschrift“ die beiden Zusatzinfos – eine in PLZ und eine in Ort, hat den Effekt, dass beide Infos in einer Zeile auf das Formular platziert werden.

Ausgangslage:

Auftrag wurde berechnet, Belegübernahme:0

Lösung / Lösungsansatz:

Ursache: Für Abrechnungszeitraum 07 war keine Gültigkeit vorhanden. Diese begann erst zum 01.08.2021. Gültigkeit korrigiert und Neuberechnung gestartet. Beleg wurde erstellt.

Demnach zunächst die Gültigkeiten betrachten.

Ausgangslage:

Beleg einer Pauschale wurde nicht erstellt. Berechnung wurde durchgeführt, bei Belegübernahme jedoch kein Beleg erstellt.

Lösungsansatz / Lösung:

Nachschau in der „Schnellerfassung Preise“ – Pauschalen (blaues „i“)

Ist bereits ein Beleg für einen späteren Zeitraum vorhanden? Dann muss dieser gelöscht/storniert werden. Alternativ muss ein manueller Beleg ersatzweise erstellt werden.

Ausgangslage:

Anwender möchte Auftragsunabhängig und auch unabhängig jeglicher Planung einen Beleg erstellen.

Lösung:

Belegerstellung in der Faktur > Belegbearbeitung

In der Belegbearbeitung, rechts im Detailfenster auf „Neu“ klicken.
Die einzelnen Felder manuell befüllen. (Kunde muss vorhanden sein in den Stammdaten)
Die Rechnungspositionen werden über den Reiter „Belegpositionen“ und auch hier rechts im Detailfenster hinzugefügt.

Ausgangslage:

Soll in der Gültigkeitszuweisung ein Auftrag ausgewählt werden, ist das Feld optisch leer. Erst wenn in das Suchfeld getippt wird, erscheinen die Aufträge.

Ursache: verwaiste Datensätze in der Datenbank

Lösung:

Auf KundenDB mit SSMS verbinden und folgende Abfrage ausführen:
„delete from mast.job where org is null“

Ausgangslage:

Ein Auftrag, Ein Dienst, zwei Schichten.
Zweite Schicht erscheint auf Beleg, Erste nicht. Gültigkeit ab 01.12. Abrechnung: monatlich.
Testweise an anderem Tag weitere Schicht geplant. Diese wurde bewertet. Dienstbeginn um einen Tag vorverlegt. Neu berechnet. Identisches Ergebnis.
Abrechnungsmodell auf den Dienst, nicht nur den Auftrag geändert. Berechnet. Weiterhin bleibt die erste Schicht raus.
Abrechnungsmodell kopiert und auf Zeitraum „Abruf“ eingestellt. Neu berechnet, Beleg enthält weiterhin nur die eine Schicht.

Lösungsansatz:

Überprüfen sämtlicher Stammdaten.

Naheliegende Ursache: Fehlender Fakturkalender.

Ausgangslage:

Anwender meldet, dass auf dem Rechnungsbeleg zu viele Zuschlagsstunden (im Beispiel Feiertagsstunden) erscheinen.

Lösungsansatz/Lösung: 

Im Bereich der Abrechnungsarten die Tage prüfen (im Beispiel waren die Wochentage Montag – Freitag angehakt).

Ausgangslage:

Anwender möchte verschiedene Preise auf einer Rechnung positionieren.

Lösung/Lösungsansatz:

Über die „Sortierreihenfolge“ in den Belegen der Stammdaten Aufträge kann dies gesteuert werden.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte wissen, wie er die Dienste in einem Auftrag in unterschiedliche Rechnungen packen kann.

Lösung:

-> Unterschiedliche Rechnungsanschriften. Inhaltlich kann die Adresse identisch sein. Es muss einfach ein anderer Datensatz ausgewählt sein.

Ausgangslage:

Der Anwender hat einen Rechnungsbeleg storniert. Die Neuberechnung davon konnte nicht durchgeführt werden.

Lösung:

Der Stornobeleg war noch nicht verbucht. Erst nachdem man den Stornobeleg verbucht, werden die Stunden wieder frei für die Neuberechnung des betroffenen Belegs.

Ausgangslage:

Der Anwender berechnet Pauschalen mit Leistungsnachweis.

Lösung/Lösungsansatz:

– Abrechnungsmodell in Bereich „Stunden“ anlegen, das den Aufträgen zugewiesen werden soll, die mit der Planung verknüpft pauschal abgerechnet werden sollen: (auch auf Dienst oder Tätigkeit möglich zu beschränken/erweitern)

Beispielhafte Bezeichnung wäre Abrechnung Pauschal

In den Details, in der unteren Hälfte, also dem Körper des Abrechnungsmodells, die Zeile erstellen: 

Die Werte bleiben gleich, Positions-Typ etc. Es muss lediglich der Haken bei „Pauschalabrechnung“ gesetzt werden.

Nun erstellen ein Abrechnungsmodell im Bereich der Pauschalen erstellen:

Das Abrechnungsmodell könnte auch so bezeichnet werden, wie hier vorgenommen:

Im nächsten Schritt wird die Faktur-Gültigkeit aufgerufen und passt diese an. So wäre es denkbar, dass eine bisherige Pauschale, beispielsweise für Werkschutz, für die bislang extra der Dienstplan extra generiert wurde, um diesen als Rechnungsanhang beizufügen wie folgt bearbeiten:

Bisherigen Pauschalauftrag auswählen, Enddatum setzen und neue Gültigkeit anlegen:                    
Hierden Haken bei „Pauschaleinsätze müssen geplant sein setzen.

 

Anschließend die Gültigkeit im Bereich Stunden aufrufen und hier das Abrechnungsmodell anlegen, welches zuvor erstellt wurde für die Pauschalabrechnung:

(auch über „Schnellerfassung Preise möglich“!)

 

Zuletzt muss natürlich noch ein Preis eingerichtet werden. Hierzu  die „Schnellerfassung Preise“ aufrufen und nach Auswahl des betreffenden Auftrages, im Bereich/Reiter „Pauschale“ den entsprechenden Preis eintragen:

Nun wird dieser Auftrag, dem keine Stundenpreise zu Grunde liegen, mit einem Festbetrag (hier fiktiv mit 5000,00 € bewertete) abgerechnet. Durch Auswahl „mit Anlage“ im Stundenbereich der Gültigkeiten oder der Schnellerfassung Preise, wird mit dieser Pauschale ein Stundennachweis generiert.

Bei Druck besteht noch die Auswahl zwischen „Aufstellung Schichten“ und „erweiterter Schichtbericht“.

BESONDERHEIT!

Sollen die Zuschlagszeiten ausgewiesen werden, kopiert man ein „normales“ Stundenbasiertes Abrechnungsmodell und benennt es entsprechend obiger Empfehlung um. Hier muss dann in jeder Zeile der Haken für die Pauschalabrechnung gesetzt werden. 

In dem Fall würden die Zuschlagszeiten aufgesplittet werden.

Ausgangslage:

In der Auswertung der „Fakturaufteilung Stunden und Mengen“ werden in manchen Bereichen die Feiertagszuschläge nicht angezeigt.

Lösung: 

In dem entsprechendem Auftrag war im Beleg der Fakturkalender mit Niedersachsen belegt. Dieser Kalender überspielt dann natürlich die Faktur dahin gehend, dass dieser Kalender geprüft wird. Im Kalender Niedersachsen sind die Tage nicht als Feiertag markiert und werden deshalb auch nicht berechnet.

Wenn man den Fakturkalender heraus nimmt, wird der Zuschlag nach dem Kalender in den Details gezogen.

 

Ausgangslage:

Der Anwender fragt nach, ob es die Möglichkeit gibt, einer Rechnung manuelle Rechnungsanhänge hinzuzufügen. 

Lösung: 

Inder Belegbearbeitung kann man jedem Beleg im Bereich Rechnungsanlagen eine manuelle Anlage hinzufügen. 

Anpassung des Rechnungsformulars

Falls Sie unterschiedliche Mehrwertsteuersätze auf einer Rechnung ausweisen und auch 0% Mehrwertsteuer anzeigen möchten, können Sie ein spezielles Script im Rechnungsformular hinterlegen.

Beispiel-Script:

using Disponic.Print.Invoice;

using Fidelis.Common;

private void xrLabelvatpercent_BeforePrint(object sender, System.Drawing.Printing.PrintEventArgs e) {

var CurrentRow = (InvoiceData)GetCurrentRow();

// 2 or more tax rates > 0%

if ((CurrentRow.vatamount1 != 0) && (CurrentRow.vatamount2 != 0)) {

decimal vat1 = CurrentRow.vatnetamount1;

decimal vat2 = CurrentRow.vatnetamount2;

decimal vat3 = CurrentRow.vatnetamount3;

decimal vat4 = CurrentRow.vatnetamount4;

decimal vat5 = CurrentRow.vatnetamount5;

decimal netsum = vat1 + vat2 + vat3 + vat4 + vat5;

string vatpercentamount = (CurrentRow.netamount – netsum ).ToString(„C“);

if ((CurrentRow.netamount – netsum ) > 0) {

xrLabelvatpercent.Text = xrLabelvatpercent.Text + System.Environment.NewLine + „0% USt. auf “ + vatpercentamount;

}

}

// 1 tax rate, but there can be also a part with 0% tax

else if (CurrentRow.vatamount1 != 0) {

decimal vat1 = CurrentRow.vatnetamount1;

decimal netsum = vat1;

string vatpercentamount = (CurrentRow.netamount – netsum ).ToString(„C“);

if (xrLabelvatpercent.Text.EndsWith(„,00%“))

xrLabelvatpercent.Text = xrLabelvatpercent.Text.Replace(„,00%“,“%“) + “ USt. auf “ + vat1.ToString(„C“);

if ((CurrentRow.netamount – netsum ) > 0)

xrLabelvatpercent.Text = xrLabelvatpercent.Text + System.Environment.NewLine + „0% USt. auf “ + vatpercentamount;

}

else {

xrLabelvatpercent.Text = „0% USt. auf “ + CurrentRow.netamount.ToString(„C“);

}

xrLabelvatpercent.Text = xrLabelvatpercent.Text.Replace(„,00% aus“, „% USt. auf“);

}

Ausgangslage: 

Der Kunde meldet, dass sobald er eine Rechnung ausdrucken möchte, ein bestimmter Dienst in zwei geteilt wird und nicht zusammengefasst erscheint.

Lösung / Lösungsansatz: 

Die Ursache ist, dass hier unterschiedliche Tätigkeiten gebraucht werden. Die eine Schicht hat eine andere Tätigkeit als die andere Schicht und somit werden diese fehlerhaft gezogen.

Ausgangslage: 

Der Kunde möchte wissen, wie er Dienste in einem Auftrag auf unterschiedliche Rechnungen packen kann.

Lösung / Lösungsansatz: 

Dies wird über den Reiter Belege > Rechnungsanschriften gesteuert. Inhaltlich können die Adressen identisch sein, es muss einfach ein anderer Datensatz ausgewählt sein.

Ausgangslage: 

Der Kunde hat das Problem, dass wenn er in der Schnellerfassung Preise auf eine Tätigkeit einen Wert von 0,00 € hinterlegt, dieser auf dem Beleg erscheint. 

Lösung / Lösungsansatz: 

1. Systemeinstellungen > Anwendungseinstellungen > Faktur: Das Feld „Ausdruck von 0.00 Werten auf der Rechnung“ auf NEIN setzen. 

2. Faktur > Schnellerfassung Preise > Auftrag auswählen und das Abrechnungsmodell über „Gültigkeit anpassen“ der entsprechenden TÄTIGKEIT zuweisen. Ebenfalls der Tätigkeit den Wert 0.00 Euro hinterlegen.
3. Planung > Dienstplanung: den einzelnen Diensten über „Bearbeiten“ die gewünschte Tätigkeit hinterlegen und den Datensatz speichern. In der Planungsauswertung (Planung – nach Auftrag) könnten Sie dann sehen, ob alles korrekt hinterlegt wurde. Übrigens übernimmt er die Tätigkeit ebenfalls, wenn diese fest bei einem Dienst hinterlegt wäre oder auch händisch in der Zeiterfassung übernommen wird (immer an Aktualisieren denken). 

4. Faktur > Belegbearbeitung: neuer Beleg erscheint. In den Belegpositionen sind weiterhin beide Positionen abgebildet, einmal die Stunden mit einem Wert dahinter und dann noch die Stunden ohne einen Wert – also den 0.00 Euro. Diese brauchen Sie an dieser Stelle auch nicht löschen, denn rufen Sie sich nun den Beleg auf, dann ist nur die Position mit dem Wert auf der Rechnung abgebildet. Wie in meinem Beispiel sollte dies auch bei Ihnen funktionieren….

Ausgangslage: 

Der Kunde hat eine X-Rechnung verschickt und vom seinem Kunden folgende Antwort erhalten:

“ ….. bitten wir Sie die von Ihnen mitgeteilte Bestellnummer im Feld BT-13 der X-Rechnung zu hinterlegen…… „

Lösung / Lösungsansatz: 

Es handelt sich hierbei um folgendes Feld im entsprechendem Auftrag:

Solange der Beleg in der Belegbearbeitung nicht verbucht ist, können Sie dieses Feld sogar händisch in der Belegbearbeitung nachtragen:

Ausgangslage: 

Der Kunde möchte im Abrechnungsmodell die Funktion „zu zahlende Mindt.Std.“ benutzen und einem Mitarbeiter 30 Minuten abrechnen. Hierfür trägt er 0,50 Stunden in das Feld ein. 

Abgerechnet wurden allerdings 0,83 Stunden.

Lösung / Lösungsansatz: 

Das Feld „zu zahlende MinStd.“ ist ein Stunden / Minuten Feld ist und kein Dezimalfeld.
Wenn Sie hier 30 Minuten einstellen, dürfte das richtige Ergebnis auf der Rechnung erscheinen:

Ausgangslage: 

Der Kunde möchte monatlich eine Übersicht aller offenen Beträge für die Geschäftsführung zusammenstellen. Dabei hat er versucht in der Belegbearbeitung die Spalte offenen Beträge zu filtern. Dort existiert nur ein Werte Filter. Dabei hat er festgestellt, dass der Gesamtbetrag sogar noch wächst im Gegensatz, wenn kein Filter gesetzt ist.
-> Das liegt vermutlich an den Stornobeträgen, die mit dem Filter Summiert werden anstatt abgezogen.

Lösung / Lösungsansatz: 

Setzen Sie den Filter im Bereich „Offen“ erhöht sich tatsächlich der Wert, da mit dem eingestellten Filter alle Stornorechnungen ausgeblendet werden. Die Stornorechnungen sind ja im Minus und werden daher von der stehenden Summe abgezogen.
Sie könnten hier nur händisch eingreifen, indem Sie die Stornorechnung im rechten Bereich entweder auf „komplett bezahlt“ setzen oder über den Rechnungsstatus filtern und die dazugehörige Storno zu einer Rechnung damit auch rausfiltern. Wird eine Rechnung storniert, kann es auch bedeuten, dass der betrag ebenfalls zurück überwiesen werden muss. Hier kann DISPONIC diese also nicht automatisch als erledigt annehmen.
Werden die Felder von Ihnen ordentlich gepflegt, dann könnten Sie über den Filter „Offen“ über den nummerischen Filter UNGLEICH 0 filtern:

Ausgangslage: 

Der Kunde hat Hilfe benötigt bei der Einstellung für den Auftragsrabatt. Sie meinte, dass Sie keinen Text dazu hat, und die Zahl nicht in Prozent angezeigt wird. Ich habe ihr gezeigt, dass sie unter Belege auch den Rabattext eingeben kann.

Jedoch ist mir aufgefallen, wenn man einen Rabat mit Nachkommastellen hat, z. B 1,75%, wird dieser Rabatt zwar korrekt abgezogen in der Rechnung, aber falsch dargestellt.

Lösung / Lösungsansatz: 

Das ganze kann über den Report Desinger gelöst werden. Dabei muss man wie folgt vorgehen:
1. Report Desinger für den entsprechenden Report (Rechnungsvorlage) öffnen.
2. Auf folgendes Feld gehen:
und dann auf das Formel Symbol klicken. Es öffnen sich nun ein Formeleditor.
3. Im Reiter Text (sollte sich bereits geöffnet haben) muss nun der Eintrag „[calcedquantity]“ durch „[calcedquantity] + ‚ %'“ ersetzten. FYI: ist ein Leerzeichen vor dem Prozent.
um es dann anzuwenden, auf „Übernehmen“ und im Anschluss auf „Ok“ klicken.
4. Report Vorlage speichern.
5. Kontrollieren, ob es sauber im beim Druck (Druckvorschau) übernommen wurde.
6. fertig.
PS: Bitte nicht die Formatszeichenfolge verändern. Diese dient lediglich für die Formatierung des Zahlenwertes.

Ausgangslage: 

Der Anwender meldet, dass die Mitternachtstrennung eingestellt wurde, aber im Bereich der Faktur der Beleg nicht korrekt berechnet. 

Als Beispiel: 

Aufträge laufen bis zum 01.09. um 06:00 Uhr und es wird für den Monatsumbruch 01.09. (die 6,00 Stunden) kein Beleg erstellt. 

Lösung / Lösungsansatz:

Schauen Sie sich den Bereich Stammdaten > Auftrag genauer an und prüfen Sie, welches Beginn- und Endedatum eingestellt wurde. 

Zum Beispiel: 

In dem oben stehendem Beispiel wurde als Beginndatum der 01.09.2024 hinterlegt. Somit kann DISPONIC die Mitternachtstrennung vom 31.08.2024 gar nicht erkenne, da logischerweise der Dienst ja erst am 01.09.2024 mit dem Tagdienst um 07:00 Uhr beginnt.  

Ändern Sie bei diesem Auftrag das Datum auf den 01.03.2024 (dort hatte der erste Dienst stattgefunden) und berechnen Sie den Auftrag neu, dann ist das Ergebnis wie gewünscht. 

Ausgangslage: 

Der Anwender hat folgendes Anliegen:

Er hat einen Auftrag, auf dem Mitarbeiter von anderen Org.-Einheiten eingesetzt werden. Hier muss eine interne Weiterberechnung stattfinden. Er fragte, wie er das am besten abbilden kann bzw. ob es die Möglichkeit gibt, aus einem Auftrag mehrere Belege zu erstellen. Problem ist, der Auftrag wird zu 100 % an den Kunden berechnet, intern werden davon dann ca. 20 % weiterberechnet. 

Lösung:

Folgende Möglichkeiten habe ich ihm aufgezeigt:
1. Interne Weiterberechnung über die manuelle Rechnungsstellung > Hintergrund ist, dass wenn der Beleg an den Kunden erstellt wird, dass man dann auf die gebuchten Stunden nicht mehr zugreifen kann, es kann also kein zweiter Beleg erstellt werden über Berechnen. Er könnte sich eine Faktur Auswertung erstellen über die ca. 20 % die weiterberechnet werden sollen und hätte dann die Werte, die intern weiterberechnet werden sollen. Diese könnte er dann manuell in eine Rechnung erfassen und so intern weiterberechnen.
2. Beleg kopieren > den vorhandenen Beleg mit den 100 % an den Kunden kopieren und diesen manuell anfassen und bearbeiten. Alle Positionen rauslöschen, welche nicht benötigt werden und das was übrig bleibt, dann ebenfalls manuell anpassen als interne Weiterberechnung.
3. Evtl. zwei Aufträge anlegen und buchen, einmal die 80 % an den Kunden und die 20 % (Kunde und interne Weiterberechnung) und nachdem die Rechnungen an den Kunden raus sind, den einen Beleg kopieren und so müssen nur die internen Daten angepasst werden, aber die Stunden und Summen können stehen bleiben.
Ausgangslage:

Der Anwender teilt mit, dass in einem selbst angelegten Layout eine Schicht bei einem Mitarbeiter nicht angezeigt wird.

Lösung:

Nachschauen, ob irgendwo ein Filter gesetzt wurde und diese/n entweder korrigieren oder löschen.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte in der Lohnabrechnung die Abwesenheit Krank mit dem Auftrag verknüpfen und nach Lohnausfallprinzip berechnen. In den Gültigkeiten wurde die Abwesenheit mit dem Auftrag verknüpft, aber im Lohn nicht gezogen.

Lösung:

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass Urlaub und Krank nicht berechnet werden und die Abrechnungsmodelle dazu fehlen

Lösung:

Zuerst wird überprüft, ob Abrechnungsmodelle bereits für Urlaub und Krank existieren. Hierzu muss man bei Lohn in die Abrechnungsmodelle und dort dann hiernach suchen. Wenn keine existieren, müssen welche angelegt werden. Es kann auch passieren, dass Kunden Krank und Urlaub einfach mit Normalstunden mischen.

Ausgangslage:

Verplanter Mitarbeiter ist erkrankt. Er soll die Lohnfortzahlung auf Basis der geplanten Dienste erhalten. DISPONIC wertet bei der Übergabe jedoch nur den Dienst, ohne die Abwesenheit zu berücksichtigen.

Lösung:

Man sieht  in der Lohnauswertung (Ansicht: Lohnaufteilung), dass keine Krankeinträge berechnet wurden. Es liegt daran, dass die Krankeinträge zusätzlich zu dem Dienst eingetragen wurden. Damit bleibt der originale Dienst bestehen und die Abwesenheit Krank wird mit 0 Stunden eingetragen. Da das Abrechnungsmodell auf Stunden eingetragen ist, wird es bei der Berechnung ignoriert (da 0 Stunden eingetragen sind). Bei der Eintragung von Krank muss die erste Option (Schicht ersetzen) ausgewählt werden.
Ausgangslage:

Der Anwender möchte, neben Urlaub, auch den Sonderurlaub oder andere Abwesenheiten mit dem im Urlaubstagmodell definierten Stunden berechnen lassen.

Lösung:

Abwesenheit in den „Grundlagen“ > „Kalenderdaten“ > „Abwesenheit“ anlegen und den Typ „Urlaub“ zuweisen. So wird der Typ mit dem beim Mitarbeiter hinterlegten Urlaubstagmodell verknüpft und die Stunden werden gezogen.

Ausgangslage:

Der Anwender nutzt den Lohn und hierbei die Schnittstelle mit Auswahl SBS-Lohn. Es wird dann gemeldet, dass die Datei nicht eingelesen werden kann.

Lösung:

In solchen Fällen wird versucht, die Daten über die „Externe Schnellerfassung“ (ID 655) zu importieren. Die DAT-Datei kann über die ID 140 importiert werden. Soll zunächst eine reine Prüfung stattfinden, ist das über die Menü-ID 143 möglich. Hier findet noch kein vollständiger Import statt.
Ausgangslage:

Die Abwesenheit Krank wird im Arbeitszeitkonto nicht berücksichtigt.

Lösung:

Abwesenheit Krank muss in den Grundlagen mit der Arbeitszeit gleichgestellt sein.

Ausgangslage:

Für die Organisation „AB“ hat der Benutzer Stammdaten im Lohn hinterlegt: Abrechnungsarten, Stundensätze, Abrechnungsmodelle und Lohngültigkeiten.

Für die Organisation „C. D“ kann er nicht auf diese Daten zugreifen und kann sie nicht neu anlegen. Es erscheint der Hinweis, dass die Bezeichnung schon vorhanden ist. Mit Zugreifen ist hier die Darstellung im jeweiligen Fenster gemeint (Abrechnungsarten z.B.)

Lösung:

Die Eintragungen in anderen Organisationseinheiten werden in dem Fenster zwar nicht dargestellt, sind aber in dem jeweiligen Punkt/Dropdown-Menü abrufbar.

Ebenso verhält es sich mit den Stundensätzen. Im Bereich der Lohngültigkeiten hingegen, stehen nur diejenigen zur Verfügung, die entweder keiner Organisationseinheit zugewiesen wurden oder die der ausgewählten zugewiesen sind.

Ausgangslage:

Bei der Prüfung von Stunden von einem unserer Mitarbeiter wurde eine Abweichung von 2,5 Stunden festgestellt. Laut Aufstellung der Dienstzeiten müssten hier 112,5 Stunden zur Auszahlung kommen, aufgeführt sind hier jedoch nur 110. Eventuell hängt dies mit dem 19.02. zusammen, hier wurden für den Rechnungsabzug 2,5 Stunden Pause eingetragen, dies dürfte für die Lohnabrechnung doch allerdings irrelevant sein.

Lösung:

Laut der Lohnauswertung wurden dem Mitarbeiter die 112,5 Stunden berechnet. Dass auf dem Dienstplan die Pause nicht angezeigt wurde, liegt an einer Einstellung. Sie können in den Paramtern den Haken setzen für „inklusive Pausen“. Dann steht auch im Dienstplan die entsprechende Stundenzahl:
Ausgangslage:

Anwender bezahlt Mitarbeiter bei Krankheit nach Lohnausfallprinzip, was bedeutet, dass die Mitarbeiter die geplanten Stunden trotz Erkrankung bezahlt bekommen sollen.

Lösung:

Zunächst müssen Lohnarten angelegt werden, für die Lohnfortzahlung an sich und zusätzlich für die Schichtzuschläge – welche aber versteuert werden. (Haken bei „Steuerpflichtig“). Je nach Abrechnungsvariante (nach Tätigkeiten, Tarifgebiet….) muss ein Abrechnungsmodell und entsprechende Gültigkeiten angelegt wedren. Zudem muss der Joblink aktiv sein (Systemeinstellungen).

Ausgangslage:

Der Anwender möchte keinen Lohn für Mitarbeiter von Subunternehmen.

Lösung:

Hierzu darf es keine Gültigkeit geben, die für den Mitarbeiter gezogen wird. Um auszuschließen, dass der Mitarbeiter die Gültigkeiten erhält, kann man eine Gültigkeit erstellen und als Paramater beim Mitarbeiter Typ: Subunternehmer einsetzen. Somit zieht sich DISPONIC bei den Mitarbeitern der Subunternehmer diese Gültigkeit.

Ausgangslage:

Ein Anwender ist verwundert, dass Sonderurlaub mit Stunden an Lohn übergeben wird und nicht, wie der Regelurlaub als Tage.

Lösung:

Einstellung in der Lohnart prüfen. Hier muss Mengeneinheit „Tage“ gesetzt sein und die Übergabe als Menge, nicht als Stunden. Zur Sicherheit im Abrechnungsmodell zusätzlich prüfen, welcher Wert hinterlegt ist. Auch hier: Tag nicht Stunden.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte einen Mehrarbeitszuschlag erfassen, orientiert an der Schichtdauer, nicht der Monatsstunden.

Lösung:

1) Lohnart Mehrarbeitszuschlag anlegen.
2) im Optimalfall ein auf das Objekt bezogene Abrechnungsmodell aufrufen in Menü Abrechnungsmodell.
3) in der unteren Hälfte auf „neu“ klicken und wie hier zu sehen (Beispiel) befüllen.
4) Disponic rechnet dann bei jedem Dienst, der länger als 9 h dauert, den Zuschlag hinzu.
Nicht vergessen, das Abrechnungsmodell in den Gültigkeiten entsprechend zuzuweisen.
Ausgangslage:

Der Anwender hat zwei Stundensätze für Zulagen angelegt. Einmal 1 € und einmal 2 €. Jede Zulage hat eine andere Lohnart.

Abhängig von der Anstellungsdauer ist die eine oder die andere Zulage zu bezahlen.

Lösung:

Qualifikation angelegt mit Beginn – und Ablaufdatum: 1 € sollen Mitarbeiter bei diesem Auftrag und einem speziellen Dienst erhalten, die ab dem 7. Monat beschäftigt sind, bis zum 24. Monat. Qualifikation angelegt mit Beginndatum: 2 € sollen Mitarbeiter bei dem Auftrag und einem speziellen Dienst erhalten, die ab 24 Monate im Unternehmen beschäftigt sind. Gültigkeit 1 auf Auftrag + Dienst + Qualifikation direkt zugeordnet angelegt, ebenso Gültigkeit 2.
Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass die Ausweisung von Zuschlagszeiten nicht automatisch passiert, bzw. fehlerhaft. So wird an einem Sonntag, der auf einen Feiertag fällt, sowohl der Feiertags- als auch der Sonntagszuschlag berechnet. Alternativ kann es auch sein, dass der Anwender meldet, die Nachtzuschläge würden in einem falschen Zeitfenster berechnet werden.

Lösung:

Überprüfung des verwendeten Abrechnungsmodells auf die in der „Zeile“ der jeweiligen Zuschläge auf die hierin zugewiesene Abrechnungsart. Abrechnungsart aufrufen und die aktivierten Tage und Tagtypen prüfen. Sofern es um die Uhrzeit geht, wann ein Zuschlag gezogen- oder nicht gezogen werden soll, gilt es die eingetragene Uhrzeit zu prüfen.

Haken bei dem Tag / Tagtyp entfernen, an dem der Zuschlag nicht gelten soll. Bei Feiertagszuschlag wäre demnach nur der Tagtyp Feiertag korrekt. Bei Sonntagszuschlag nur der Wochentag Sonntag – ohne jeden anderen Tagtyp.  Soll ein Nachtzuschlag von 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr bezahlt werden, so ist hier auch die Uhrzeit 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr einzutragen.

Die Auswertung „Lohnaufteilung“ zeigt jede Zeit als „Pause“ die sich nicht mit der Abdeckung von Normalstunden vereinbaren lässt. Folgende Effekte können auftreten:

Negative Pausenzeiten:

Ursache: Abrechnungsarten mit der Eigenschaft Normalstunden überschneiden sich. Jede Zeit darf nur EINMAL abgedeckt sein.

Dies geschieht, wenn Zuschlagszeilen mit Abrechnungsarten versehen sind, wo Normalstunden angehakt ist. Entweder wurde hier normal als Abrechnungsart benutzt oder die Zuschlagsabrechnungsart hat den Hacken Normalstunden gesetzt. Wenn dies nicht zutrifft, neu berechnen.

Positive Pausenzeiten:  (zu viel, nicht als Pause eingetragen)

Ursache: Nicht jede Zeit wird durch Abrechnungsarten mit der Eigenschaft Normalstunden abgedeckt.

Beispiel: Abrechnungsart 07:00 – 14:00.  Schicht geplant: 07:00 – 18:00.   Ergebnis in der Auswertung 4h Pause! Die Zeit 14:00 – 18:00 ist nicht abgedeckt!

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass im Lohn Zulagen angelegt wurden und diese auch in den Gültigkeiten angelegt wurden. Zwei von drei Mitarbeitern erhalten diese nicht.

– Lohnberechnung für betreffenden Monat

– Filter auf die benannten Mitarbeiter

 > Wichtig: Felder Datum / Auftrag / Abrechnungsmodell / Stundensatz sind erforderlich

– welche Abrechnungsmodelle / welches Modell wird bei dem MItarbeiter gezogen, bei dem alles korrekt berechnet wird?

 > ist das Abrechnungsmodell korrekt, welches die Zulage ausweist, oder hat DISPONIC eine weitere „gefunden“, die zufällig hier greift?

– aufrufen der Lohngültigkeiten

– Filter auf die relevanten Abrechnungsmodelle

 > wie ist die Hierarchie angeordnet?

Lösung:

Es wird nach Filter auf die Abrechnungsmodelle klar, dass es für zwei der drei Mitarbeiter doppelte vergaben von einem Abrechnungsmodell gibt. Mit unterschiedlichen Konstellationen. Je ein Abrechnungsmodell befindet sich unter – und eins über der „Zulage“ die als solche definiert ist, durch den Haken „Zusatz“. DISPONIC berücksichtigt somit die beiden „normalen“ Abrechnunsmodelle und „sucht“ nicht weiter, da die Zulage erst danach kommt. Damit Zulagen gezogen werden können, muss die Anordnung grundsätzlich vor dem Normallohn vorhanden sein.

Um die korrekte Verwendung der in den Abrechnungsarten ausgewählten Tagtypen sicher zu stellen, können in DISPONIC an verschiedenen Stellen Kalender hinterlegt werden, die einer bestimmten hierarischen Struktur unterliegen.

Bei der Hierarchie gilt ebenfalls das Prinzip der Allgemeingültigkeit, das heißt es muss nur dort explizit ein Kalender definiert werden, wo es zu Abweichungen vom Kalender der Hierarchie oben drüber kommt.

mögliche Auswahlorte für Kalender:

1. Systemeinstellungen Organisationseinheit

2. Stammdaten Mitarbeiter

3. Stammdaten Aufträge

4. Stammdaten Aufträge Lohnkalender

Basierend aus dem Prinzip der Allgemeingültigkeit gilt somit auch die umgekehrte Reihenfolge der obigen Aufzählung bei der Prüfung aus welchem Kalender der jeweilige Tagtyp genommen werden soll.

1. Der Lohnkalender aus den Stammdaten Aufträge übersteuert alle anderen Kalender und ist somit der speziellste.

2. Der Kalender aus den Stammdatenaufträgen übersteuert den Kalender des Mitarbeiters und der Organisation

3. Ist beim Auftrag kein Kalender hinterlegt, wird zur Prüfung der Tagtypen für den Lohn des Kalenders aus den Stammdaten Mitarbeitern herangezogen

4. Ist bei den Punkten 2 bis 4 kein Kalender hinterlegt, greift die Prüfung das Tagtypen auf den Kalender der Organisation zu.

Konkretes Beispiel aus der Praxis:

Mitarbeiter wird aus der Niederlassung Berlin für den Monat November nach Bayern ausgeliehen. Der Mitarbeiter wird vertraglich nach der Niederlassung bezahlt, in der er angestellt ist, nicht nach der Einsatzniederlassung.

Da am 01.11. in Bayern ein Feiertag ist, nicht aber in Berlin, soll er auch keine Feiertagszuschläge erhalten.

Lösung: dem Mitarbeiter ist ein entsprechender „Berliner“ Kalender zugewiesen. Im Einsatz-Auftrag wird kein Kalender befüllt. Somit greift der Lohn für den Tagtypen auf den Mitarbeiterkalender zu und rechnet keinen Feiertag ab.

Doppelklick auf „Zeitraum“ und anschließen „Berechnen“ drücken, öffnet nach der Berechnung ein Log:

In dieser Reihenfolge sollte bei Lohnproblemen vorgegangen werden. Die Reihenfolge orientiert sich an der Häufigkeit des Auftretens des genannten Fehlers als Ursache für nicht berechnete Stunden.

  1. Neuberechnung des betreffenden Zeitraums anstoßen.
  2. Auswertung aktualisieren.
  3. Gültigkeiten auf Treffer prüfen ()
    a) Ermitteln der Auftrags und Mitarbeiterdaten Mitarbeitertyp, Tätigkeit und Einsatz-Tarifgebiet. Nun in den Gültigkeiten prüfen, ob es eine passende Zuordnung gibt. Entweder direkt auf dem Mitarbeiter oder über Kombination Einsatztarifgebiet und Mitarbeitertyp.
    b) Prüfen auf Gültigkeiten mit leerem Abrechnungsmodel
    c) Abrechnungsmodel-Positionen mit leerem Stundensatzfeld?
    d) Stundensätze auf 0?
  4. Beteiligte Tätigkeiten auf angehakten Lohn prüfen.
  5. Abrechnungsmodelle auf Vollständigkeit bei betroffenen Modellen prüfen (fehlende Zuschlagszeilen?)
  6. Abrechnungsarten falsch konfiguriert
    1. überall Normalstunden angehakt?
    2. Tagtypen in den Abrechnungsarten nicht berücksichtigt? (z. B. Feiertag bei Nachtzuschlag nicht angehackt, dann wird dieser an Feiertagen nicht gewährt.)
    3. Bei Tag/Nacht Trennung von Sonntags-Zuschlagen, Zeit-Lücken? hier könnte es sein das SonnT 0-12 und SonnN 14-0 ist. Dann wird 12-14 Uhr nicht berechnet.
  7. Lohnart mit 0% hinterlegt?
  8. Kalender in der Org-Einheit eingestellt? Falls bei Mitarbeiter und Auftrag kein Kalender eingestellt sind, wird als Fallback der Org-Kalender benutzt. Daher im Organisations-Stamm sicherstellen, dass alle Org-Einheiten einen gültigen Kalender haben.
  9. Im Kalender an betroffenen Feiertag durch Doppelklick prüfen, ob nicht ggf. eine Zeitbeschränkung vorliegt. (z. B: 12-23 Uhr statt 00:00-00:00 Uhr)
  10. doppelter Feiertag an einem Tag kann zur Doppelberechnung von Stunden führen!
  11. NEGATIVE PAUSEN:
    1. bei 2 oder mehr Abrechnungsarten Normalstunden angehakt, oder
    2. Normalstunden z. B. bei Zuschlags Abrechnungsmodellpositions-Zeile benutzt. (also mehrfach)
Ausgangslage:

Der Anwender benötigt die Zuschläge wie bspw. Sonntags- und Nachtzuschlag für Abwesenheiten.

Lösung:

Die Zuschläge können im Abrechnungsmodell in den Abrechnungsmodellpositionen hinterlegt werden. Jedoch hat man die Option, die Stundensätze wegzulassen, wenn nur die Stunden benötigt werden.

1.) gewünschtes Abrechnungsmodell auswählen

2.) Unten im Fenster auf ‚Neu‘ um eine neue Position innerhalb des Abrechnungsmodells zu öffnen

3.) Hier füllt man die Felder entsprechend des gewünschten Zuschlag aus

Sollen nur die Stunden berechnet werden, muss das Feld Stundesatz leer sein.

Kostenstellen
  1. Abrechnungsmodellzeile
  2. Dienst
  3. Auftrag
  4. Kunde
  5. Mitarbeiter
Kostenträger
  1. Abrechnungsmodellzeile
  2. Dienst
  3. Auftrag
  4. Kunde

Ausgangslage:
Der Lohn wird in den Lohnauswertungen nicht korrekt angezeigt.
Dabei kann es sein, dass überhaupt kein Lohn angezeigt wird, oder nicht wie gewünscht bzw.
eingestellt.

Lösungsansatz:
Es gibt nicht die eine Lösung, sondern je nach Einstellung und Situation, mehrere Lösungswege.

1.) Der erste und wichtigste Schritt für die Ausgabe von Lohndaten ist die Lohnberechnung.
Das bedeutet, wenn keine oder nicht die gewünschten Lohndaten ausgegeben werden,
wird empfohlen zuerst den Lohn neu zu berechnen. Dies kann verschiedene Gründe
haben. Darunter gehört u.a. die Verarbeitung möglicher Veränderungen in den
Einstellungen oder Grundlagen, die in Verbindung mit dem Lohn sind.

2.) Prüfung der Gültigkeiten

Wird für die gewünschte Schicht, eine Gültigkeit gegriffen? Zum Überprüfen kann man in der Dienstplanung die betroffene Schicht mit der rechten Maustaste anklicken und ‚Zeige Lohngültigkeiten‘ auswählen.

Hierdurch öffnet sich der Menüpunkt Gültigkeiten. Gibt es hier mindestens einen grün-markierten Datensatz, so wird eine Gültigkeit gezogen. Gibt es keinen grün-markierten Datensatz, greift DISPONIC auf keine Gültigkeit.

Gültigkeit wird gezogen:

Im nächsten Schritt müsste überprüft werden, ob tatsächlich die gewünschte Gültigkeit gezogen wird. DISPONIC arbeitet in der Lohnhierarchie in den Gültigkeiten von unten nach oben. Greift DISPONIC nicht auf die gewünschte Gültigkeit, kann ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin der DISPONIC Hotline die Hierarchien anpassen.

Wenn die Schicht mit einer Gültigkeit matcht, greift sich DISPONIC diese Gültigkeit und sucht keine weitere Gültigkeit, außer es handelte sich bei der vorherigen Gültigkeit um eine Gültigkeit mit ‚Zusatz‘. Denn DISPONIC sucht nach angehaktem Zusatz immer noch nach dem ‚Grundlohn‘. Das hinterlegte Abrechnungsmodell in der Gültigkeit ist entscheidend für die Lohnberechnung, demnach muss überprüft werden, ob das richtige Abrechnungsmodell hinterlegt ist.

Hinweis: Erscheint folgende Meldung, ist das ein Hinweis, dass die Gültigkeit in einer anderen Organisationseinheit zugewiesen ist. Ein Wechsel in die Zentrale Organisationseinheit kann hier helfen. In der Zentrale kann erneut überprüft werden, ob eine Gültigkeit für diese Schicht gezogen wird.

Gültigkeit wird nicht gezogen:

Gibt es keinen grün-markierten Datensatz, kann das verschiedene Gründe haben. Zuerst muss geschaut werden, ob es wirklich eine Gültigkeit gibt, die in dieser Schicht zutreffen kann. Gibt es keine Gültigkeit, die in Frage kommt, muss zunächst eine Gültigkeit angelegt werden. Gibt es aber Gültigkeiten, die hier zutreffen könnten, empfehlen wir erneut an erster Stelle eine Neuberechnung des Lohnes.

3.) Prüfung des Abrechnungsmodells und Abrechnungsmodellpositionen

Nachdem die Gültigkeiten geprüft wurden, kann man in den Abrechnungsmodellen ebenfalls schauen, ob ein gewünschtes Abrechnungsmodell vorhanden ist, und ob dieses korrekt eingestellt ist.

Im oberen Bereich des Menüpunktes wird der Datensatz für das Abrechnungsmodell angelegt.

Im unteren Bereich werden die einzelnen Positionen für das Abrechnungsmodell erstellt.

Die einzelnen Positionen sind ausschlaggebend für die Lohnberechnung. Wenn für ein Abrechnungsmodell Normalstunden, Nachtzuschläge, Sonntagszuschläge, Feiertagszuschläge usw. benötigt werden, müssen diese einzeln angelegt werden.

Im Detailsfenster rechts werden pro Position die notwendiger Felder ausgewählt. Die Auswahlmöglichkeit gibt der Anwender vor. Die Einstellungen für diese Felder befinden sich auch im Modul Lohn unter Stammdaten und Typenschlüssel.

Tipp: Oft sind andere Stundensätze oder Abrechnungsarten hinterlegt. Bei den Lohnarten muss vor allem beachtet werden, dass die Lohnberechnung angehakt ist.

4.) Lohnberechnung für Tätigkeit:

Wird der Lohn nicht berechnet, kann es auch daran liege, dass die geplante Tätigkeit vom Lohn ausgeschlossen ist. Die Einstellung, um den Lohn ein- oder auszuschließen, befindet sich in den Grundlagen -> Planung -> Tätigkeiten.

5.) Berechnung von Pausen:

Sollen Pausen ebenfalls für den Lohn berechnet werden, muss überprüft werden ob bei Diensten ein Pausenmodell hinterlegt ist. Denn in Pausenmodellen kann der Abzug bei Lohn eingestellt sein. Um den Haken zu entfernen, muss das betroffene Modell in den Grundlagen -> Modelle -> Pausenzeitmodelle angepasst werden.

Soll eine einzelne Schicht mit Pause berechnet werden, kann dies in der Dienstplanung manuell abgeändert werden. Hierzu klickt man die Schicht in der Dienstplanung mit der rechten Maustaste an und wählt bearbeiten aus. Auf der rechten Seite befindet sich das Pausenfeld. Soll die Pause berechnet werden, muss der Haken bei Lohn entfernt werden.

Ausgangslage: 

Der Kunde möchte zusätzlich zur Lohnfortzahlung nach Ausfallprinzig die Abwesenheit Krank (Tage) auswerten.

Für die Einrichtung des Lohns (Lohnfortzahlung nach Ausfallprinzip) müssen alle benötigten Gültigkeiten kopiert und in der Kombination mit der Abwesenheit „Krank“ angelegt werden. Der Auftragsbezug in den Anwendungseinstellungen wurde aktiviert. 

Hierzu ist es nun erforderlich alle Kombinationen in der Hierachie zu kopieren und mit der zusätzlichen Auswahlmöglichkeit „Abwesenheit“ richtig einzusortieren und abzuspeichern. 

Lösung / Lösungsansatz: 

Auf der neuesten Datenbank wurden diese Hierachien bereits angelegt, sodass hier nicht mehr händisch eingegriffen werden muss, sondern die Gültigkeiten automatisch angelegt und eingeordnet werden. 

Ausgangslage: 

Der Kunde meldet, dass in der Lohnauswertung enorm viele Pausen angezeigt werden, obwohl diese nicht in der Planung zu finden sind.

Lösung / Lösungsansatz: 

Die Ursache ist:

1. Im entsprechendem Abrechnungsmodell wurden für die Position en Stundensätze hinterlegt, also feste Werte (kummulierte Werte). Somit soll dieses Abrechnungsmodell außerhalb der tariflichen Zuschläge (also Nacht-, Sonn- und Feiertag) laufen, sondern nur die hinterlegten festen Werte zu den entsprechenden Uhrzeiten und Tagen berechnen.

2. In den Abrechnungsarten muss daher bei den Positionen der Haken bei „Normalstunden“ gesetzt werden. Nur so erkennt DISPONIC, dass hier eben kein prozentualer Zuschlag gezogen werden soll, sondern ein fester Wert.

Ganz wichtig: Sollten Sie Änderungen an vorhandenen Abrechnungsarten vornehmen, bitte vergewissern Sie sich, dass diese in keinem anderen Abrechnungsmodell hinterlegt wurden. Denn dann wird in diesen ebenfalls die Änderung vorgenommen und evtl. wird dann ein anderer Lohn falsch berechnet. Daher die Empfehlung: Abrechnungsarten immer neu anlegen und dem Abrechnungsmodell dann neu hinzufügen. 

Ausgangslage: 

Der Kunde hat einen neuen Lohn zugeordnet und wundert sich, dass bei einigen Mitarbeitern ein geringerer Lohn gezahlt wird.  

Lösung / Lösungsansatz: 

Bei diesen Mitarbeitern wurden ein separater Lohn zugeordnet, was DISPONIC erkennt und somit den hinterlegten Lohn überspielt. Entweder muss man für die Mitarbeiter dann ebenfalls den neuen Lohn ab dem Datum hinterlegen oder für diese einen neuen Stundensatz anlegen.

Ausgangslage: 

Der Kunde hat eine Nachtzulage, welche die Mitarbeiter erst ab zum Beispiel ab 2,00 geleisteten Stunden erhalten sollen. 

Lösung / Lösungsansatz: 

Es sollen die ersten 2 Nachtstunden nicht berechnet werden, erst danach soll in diesem Beispiel der Nachtzuschlag gezogen werden. Im Abrechnungsmodell kann man in der Position des Nachtzuschlages das Feld „Zahlen ab Stunde“ mit einem Wert befüllen, ab wann dieser Zuschlag erst gezahlt werden soll. 

Ausgangslage: 

Eine Kundin meldet, dass bei Mitarbeitern die Stunden in der Übergabedatei getrennt werden und Sie finden den Fehler nicht

Lösung / Lösungsansatz: 

In der Schnittstelle werden die Daten anhand der Aufträge zusammengefasst. Ganz genau gesagt: anhand der Auftragsnummern. 

Haben 2 Aufträge keine oder die gleiche Nummer werden diese natürlich zusammengefasst. Ebenfalls dürfen die Auftragsnummern nur Zahlen beinhalten, sobald Buchstaben vorhanden sind, schlägt eine Zwischenspeicherung fehl und es wird die Nummer „O“ für den jeweiligen Auftrag zwischengespeichert. Ebenfalls bei Aufträgen ohne Auftragsnummer, auch hier wird die „0“ vergeben. 

Ausgangslage: 

Ein Kunde meldet, dass in der Lohnauswertung bei diversen Mitarbeitern ein unerklärlicher Pausenabzug 

Lösung / Lösungsansatz: 

Eine Pause bedeutet in den meisten fällen, dass DISPONIC eine Abrechnungszuordnung nicht korrekt abrechnen kann. Dies können Sie im Bereich der Abrechnungsarten kontrollieren:

In diesem Fall wurde der Haken bei Werktag zum Feiertag nicht angehakt, obwohl diese Tage im Kalender angelegt wurden:

Ausgangslage: 

Der Kunde möchte im Lohn eine Tagzählung der Einsätze der Mitarbeiter auswerten können.

Lösung / Lösungsansatz: 

Es wurde herausgefunden, dass die Tagzählung nicht über eine Abrechnungsmodellposition erfolgen kann. Das liegt daran, dass eine Person an einem Tag mehrere Schichten haben kann, welche in unterschiedlichen Abrechnungsmodellen unterliegen – das führt dann zu der unerwünschten Mehrfachzählung. 
Um die gewünschte Tagzählung zu erreichen, müssen Sie in jedem Abrechnungsmodell die Position für die „tatsächlich geleisteten Tage“ entfernen und stattdessen ein neues Abrechnungsmodell erstellen, welches nur eine Position für die Zählung der Tage enthält.

Dieses Abrechnungsmodell müssen Sie dann in den „Gültigkeiten“ anlegen und als „Zusatz“ markieren.

Ganz wichtig ist es, die Gültigkeit so weit unten in der Hierarchie einzuordnen, dass diese vor (unterhalb im Hierachiefenster) der Gültigkeit der eigentlichen Abrechnungsmodelle ausgewertet wird.
 
In der Auswertung sieht das dann wie folgt aus:

Ausgangslage: 

Der Kunde meldet, dass bei einem Mitarbeiter der Nachtzuschlag nicht greift und im Lohn und im Arbeitszeitkonto nicht korrekt berechnet wird. 

Lösung / Lösungsansatz: 

Bitte prüfen Sie, ob in den Stammdaten > Mitarbeiter im Bonuszeitmodell ein Modell ausgewählt wurde:

Ausgangslage: 

Der Anwender möchte wissen, wie es sich mit dem Lohn bei einer Mitarbeiterausleihe verhält. 

Lösung / Lösungsansatz:

Die Mitarbeiterausleihe in Disponic beeinflusst die Lohnberechnung des ausgeliehenen Mitarbeiters auf folgende Weise:
Standardmäßig wird der Lohn eines Mitarbeiters basierend auf der Organisationseinheit berechnet, in der der Mitarbeiter im Dienst ist. Bei einer Ausleihe wird der Lohn gemäß den Lohngültigkeiten der ausleihenden Organisationseinheit berechnet.

Wenn der Lohn nach dem Heimattarif berechnet werden soll, muss manuell eingegriffen werden. Dies erfolgt durch Zuweisung einer Gültigkeit auf das Heimattarif mit dem entsprechenden Abrechnungsmodell an die ausleihende Organisationseinheit.

In der Dienstplanung z.B. ist der Mitarbeiter nur auf der Ziel-Organisationseinheit nutzbar. Eine Änderung von Stammdaten oder eine weitere Ausleihe ist innerhalb der Ziel-Organisationseinheit nicht möglich.
Die Ausleihe kann nur von der Heimat-Organisationseinheit aus geändert werden.
HINWEIS: In der Dienstplanung der Organisationseinheit, wohin der Mitarbeiter ausgeliehen wurde, ist der Name kursiv gedruckt und die Planung nur für die vorher definierte Zeit möglich.

Ausgangslage:

Im DISPONIC WEB sind die Dienste bzw. die Zeiten der Kollegen nicht sichtbar.

Lösungsansatz:

Ansicht der WEB Einstellungen der Anwenderin.

Lösung:

Fehlende Lizenz Objekt-/Einsatzleiter.

Ausgangslage:

Bei der Verknüpfung von Mitarbeitern mit NFC werden nicht alle in der APP angezeigt.

Lösungsansatz:

In der APP werden bei „Mitarbeiter NFC erstellen“ zunächst nur die Mitarbeiter angezeigt, welche einen Ausweis in DISPONIC zugeordnet bekommen haben.

Dies kann man jedoch umgehen/ändern.

Lösung:

In den Web Optionen folgende Option aktivieren:

Ausgangslage:

Der Anwender möchte, dass MA im WEB ihre Pausenzeiten ändern bzw. löschen können. Aktuell ist es aber nicht möglich. Bsp: Ein MA hat 3-4 Pausen im gesamten Dienst. Diese Pausen sind aber nicht immer fix. Mal sind es nur 2 Pausen aber dafür länger.

Lösungsansatz:

Das Web/DISPONIC unterscheidet durchaus zwischen erfassten und geplanten Pausen. Wird eine geplante nicht umeditiert, so verbleibt diese im System als „geplant“.

Werden Pausen nicht gemacht, wird die Uhrzeit 0:00 Uhr bis 0:00 Uhr eingetragen. Andernfalls gilt diese Pause als durchgeführt, wenn auch nicht zusätzlich händisch erfassts. (vgl. Planung: Soll = Ist, sofern keine Änderung)

Ausgangslage:

Mitarbeiter kann sich einloggen, sieht jedoch keine der für Ihn geplanten Dienste.

Lösungsansatz:

– Prüfen der Auftragsfreigabe in den Webeinstellungen in Systemeinstellungen

Daten freigegeben?

– Prüfen der individuellen Auftragsfreigabe unter Stammdaten > Aufträge > Webeinstellungen

Daten freigegeben?

Handelt es sich um einen Padis Umsteiger?

Lösung:

Datum in aktuellen/künftigen Zeitraum ändern

Sofern alle Daten korrekt muss, wenn es Padis-Umsteiger sind, geprüft werden, ob in der Webtabelle noch Padis hinterlegt ist – oder DISPONIC.

Ausgangslage:

Mitarbeiter „stempelt“ sich zum Dienst per NFC via Auftragslogin ein.

Den Feierabend editiert er in DISPONIC-Web manuell. Dies soll nicht erlaubt sein.

Lösungsansatz:

Webberechtigungen prüfen

Lösung:

Webberechtigung darf nicht „Zeiterfassung“ enthalten

Ausgangslage:

Objektleiter soll Dienste seiner Kollegen sehen, diese ggf. auch über das Web umplanen.

Lösungsansatz / Lösung:

Objektleiter einem Auftrag zuweisen (auch mehrere möglich) und als Objektleiter mit dem entsprechenden Haken im Zuweisungsfenster definieren.

Dann ist die Sicht auf die Planung wie folgt:
Er hat Sicht auf den Gesamtplan des Auftrages. Hier ist zusätzlich die Berechtigung aus den Webeinstellungen (Systemeinstellungen) vorhanden, Mitarbeiter zu tauschen und Zeiten zu erfassen:
Wird diesem Mitarbeiter zusätzlich die Berechtigung „Einsatzleiter“ erteilt, über die Webeinstellungen Mitarbeiter stellt sich der Plan für Ihn so dar:
Es werden ALLE Aufträge und Mitarbeiter angezeigt. Durch das Symbol oben rechts mit der Person und dem Notizblock, kann die Ansicht gewechselt werden von dem persönlichen Plan zum allgemeinen, ebenso die Auftragsauswahl.
Soll also ein Objektleiter nur sein Objekt sehen, oder die Objekte, für die er zuständig sein soll, muss der Haken „Einsatzleiter“ in den Webeinstellungen entfernt werden, aber der Objektleiter bei der Auftragszuordnung aktiviert sein.

Ausgangslage:

Objekt-/Einsatzleiter möchte über DISPONIC im Web einen Mitarbeiter tauschen. Es werden jedoch einige nicht angezeigt.

Lösungsansatz:

Überprüfen, wie die Einstellungen im Client sind, ist ein bestimmter Mitarbeiter hier auffindbar, wenn man einen Dienst umbesetzen möchte?

Welcher Typ ist der Mitarbeiter?

Lösung:

Gehört der gesuchte Mitarbeiter einem Lieferanten an, wird er zum derzeit im Web NICHT angezeigt für die Tauschfunktion.

Demnach – entweder Lieferantenverknüpfung aufheben, oder Umplanung im Client vornehmen.

Ausgangslage:

Anwender hat vereinzelten Mitarbeitern einen Dienstausweis in DISPONIC angelegt und möchte diese nun via App mit einem NFC Chip verknüpfen.

Mitarbeiter mit Ausweis werden jedoch angezeigt, ebenso wie ohne.

Lösung: 

Überprüfen der Webeinstellungen in den Systemeinstellungen. Hier im Reiter Auftragszeiten:

Ist das Feld aktiv werden auch Mitarbeiter ohne Ausweis bzw. Ausweisnummer angezeigt.

Ausgangslage:

Anwender hat einige Mitarbeiter NFC erstellt. Beim Scan werden jedoch die Mitarbeiter durcheinander gewürfelt. Die Zeiten werden nicht den korrekten Mitarbeitern zugewiesen.

Lösungsansatz / Lösung:

Überprüfen, ob Ausweise angelegt wurden und ob die Ausweisnummern mehrfach identisch vergeben wurden.

Ist dem so, muss die Ausweisnummer individuell angepasst werden.

Wurden identische Nummern vergeben, kann DISPONIC die Mitarbeiter nicht mehr differenzieren, da die Nummer hierfür zuständig ist.

Ausganslage:

Anwender möchte einsehen, welche Mitarbeiter ein Dokument über das Infomodul erhalten haben.

Lösungsansatz:

In DISPONIC über das Infomodul den Postausgang öffnen und die gewünschte Nachricht auswählen.

Lösung:

Rechts im Feld werden alle Mitarbeiter angezeigt, die benachrichtig wurden.

Rot markierte haben die Nachricht im WEB noch nicht bestätigt. 

Ausgangslage:

Ein Mitarbeiter führt einen Dienst aus, mit drei Stunden Pause. Pause ist ohne Lohnabzug. Der Mitarbeiter bekommt jedoch als Stunden die Netto-Zeit dargestellt (im Web) und geht davon aus, dass er die drei Stunden Pause nicht bezahlt bekommt. Demnach soll die Zeit inkl Pause angezeigt werden, also die Brutto-Arbeitszeit.

Lösung:

Keine vorhanden. Die Option die Zeit zu differenzieren, ob Lohn- oder nicht-Lohnrelevant existiert derzeit nicht.

Ausgangslage:

Der Anwender meldet, dass die Zeiten im WEB beim Mitarbeiter anders angezeigt werden als in der Planung.

Lösungsansatz:

1.) Prüfung der Planung und des WEBs lokal.

Lösung:

Wenn die Zeiten hier übereinstimmen, liegt es vermutlich am Endgerät. Es kann sein, dass es hier verschiedene Zeitzonen sind, und deswegen unterschiedliche Zeiten angezeigt werden.

Ausgangslage:

Anwender wollte wissen, warum ein Mitarbeiter alle Aufträge im Web zusehen bekommt, wenn er den Haken bei Einsatzleiter/ Objektleiter in den Web-Einstellungen für den Mitarbeiter setzt und nicht, wie gewünscht, die Aufträge die in den en er Einsatzleiter/ Objektleiter ist.

Lösung:

Es muss zwischen Einsatzleiter und Objektleiter differenziert werden. Der Einsatzleiter sieht alle Aufträge über alle OE hinweg. Im Betrieb entspricht das seiner fachlichen Zuständigkeit.

Der Objektleiter hingegen ist nur für ein oder einzelne Objekte verantwortlich. 

Für das Web muss der Einsatzleiter in den Webeinstellungen die Berechtigung erhalten. Für den Objektleiter genügt die Zuweisung des Auftrags plus Haken als „Objektleiter“ in der Auftragszuweisung. (Stern)

Ausgangslage:

Mitarbeiter hat Webzugang vergessen. Anwender möchte neue Zugangsdaten erteilen. Es erscheint die Meldung: Anmeldename bereits vergeben. Ein Grund ist erstmal nicht ersichtlich. Die Spalte „Web“ in den Stammdaten Mitarbeiter beinhaltet keinen Haken. Was es normalerweise hat, wenn ein Zugang bereits vorhanden ist.

Lösungsansatz:

Prüfen, ob der Mitarbeiter ggf. in weiteren eventuell vorhandenen Organisationseinheiten angelegt ist und hierüber ein Webzugang besteht.

Falls ja – entweder hier das neue Passwort generieren, oder den Webuser löschen und in der gewünschten OE neu anlegen.

Ausgangslage:

Die geplanten Dienste wurden nicht als gesichtet im System hinterlegt werden weiterhin noch als Rot angezeigt.

Lösungsansatz:

Welche Dienste werden rot angezeigt? Welches Datum? Wenn in der Vergangenheit, dann ist das korrekt.

> Meldung am 28.12. Screenshot zeigt Dienste vom November

Begründung:

– Wenn WebSeenMode auf Manuell geschaltet ist, wird ab der Tageseinstellung unter Einstellungen Webportal automatisch auf Lesengeschaltet (für die tatsächlich gesehenen Dienste).
– Wenn WebSeenMode auf Automatic geschaltet ist, wird immer ab dem heutigen Tag die Dienste in der Zukunft (die die gerade sichtbar sind), als gesehen geschaltet.
– Der vom Anwender genannte Fall kann nicht funktionieren, es wird erwartet, dass vergangene Dienste als „gesehen“ markiert werden. Die Logik besagt aber, dass nur Dienste die noch in der Zukunft liegen als „gesehen“ markiert werden können, was durchaus Sinn macht.

Ausgangslage:

Anwender nutzt die Zeiterfassung per NFC und möchte, dass sein Einsatzleiter den Check-in übernimmt.

Lösung:

Funktioniert wie beim Auftragslogin.
Allerdings: Einsatzleiter hat alle Dienste/Aufträge, wenn EL angehakt bei Webeinstellungen.(plus Zeiterfassung)
Soll das so nicht sein, dann muss der Haken EL raus und die Zuweisung als Objektleiter durchgeführt werden. > Auftragszuweisung, nicht Gruppierung.

Ausgangslage:

Kunde fragt an, wie am besten für einen Kunden verschiedene Zugänge für verschiedene Aufträge im Web verteilt werden kann.

Lösung:

– Über den Kundenlogin kann ein „Master“ angelegt werden – der entweder der Kunde selbst oder ein Anwender ist

– Anmeldung mit dem „Master“ über die Web Oberfläche im Browser (übers App funktioniert das nicht) 

– Im Bereich „Benutzer“ auf das grüne Plus drücken und die entsprechenden Mitarbeiter anlegen

– Die Kunden-Benutzer anlegen. Login = E-Mail Adresse vom Kunden-MA, über diese loggt sich der MA vom Kunden dann ein. Über den grünen Haken speichern.

– Nach Anlage kann der Benutzer dann überarbeitet werden, weitere hinzugefügt werden oder auch gelöscht werden. 

– Über die Auftragszuordnung oben rechts öffnet man dann die Auswahl

– grüner Haken = nicht sichtbar    rotes X = sichtbar 

– Meldet sich der angelegte Benutzer nun in der Web Oberfläche an, sieht dieser nur die sichtbaren Aufträge 

Ausgangslage:

Manche MA konnten die Stunden im Web sehen, manch andere MA aber konnten die Stunden im Web nicht sehen.

Lösung:

Wenn das Arbeitszeitkonto lizenziert ist, muss die AZK Anzeige ebenfalls mit freigeschaltet werden.

Ausgangslage: 

Der Kunde kopiert einen Auftrag und passt nur das Beginn- und Endedatum an. Dies wird in der Dienstplanung korrekt angezeigt, allerdings nicht in der Wunschplanung. Hier wird immer der Folgetag angezeigt und auch so in der Planung dann übernommen. 

Lösung / Lösungsansatz: 

Es verhält sich so, dass sich das Beginn- und Endedatum vom Auftrag derzeit nicht auf die Wunschplanung auswirkt, sondern nur das eingegebene Beginn- und Endedatum bei den Diensten. Daher müssen Sie entweder beim Kopieren eines Auftrags die Option „Datum in Relation anpassen“ wählen, dann werden für die Dienste ebenfalls das Endedatum übernommen. Oder im Nachgang händisch das Endedatum in den Diensten eintragen.

Im WKS (Wächterkontrollsystem) ist eine Erfassung der Touren sowie eine Administration möglich.
Angelegte NFC Punkte sollen vom diensthabenden Mitarbeiter in einer fest definierten Reihenfolge, mit dem Smartphone abgescannt werden.
Was nicht im WKS mit einer Warnmeldung eingestellt werden kann, sind folgende Punkte:
– Anzeige von Höchstpausen zwischen den Touren
– Meldefenster mit Zeitvorgaben, wann die nächste Tour gestartet werden soll
– Mindestabstand zwischen den zu scannenden Punkten

Ausgangslage: 

Prüfpunkte werden als verpasst markiert, obwohl sie laut Mitarbeiter gescannt wurden.

Lösung:

Bei der Anlage der Touren wurde das Start-Datum und der Wochentag falsch gewählt. Die Touren starten immer am Vortag um xx:00 Uhr und gehen bis um xx:00 Uhr, am Folgetag.

Als Startdatum ist der Folgetag angelegt gewesen.

Ausgangslage: 

Ein Anwender erstellt WKS Touren. Am nächsten Tag wird festgestellt, dass diese Touren auf „inaktiv“ geschaltet sind.

Lösung:

Prüfen des Datenbankspeicherplatzes, denn:

Im Anmeldefenster erscheint die Meldung „Touren aktualisieren“ bzw. „Tour 1 von 90 wird aktualisiert“. Dort wird geprüft, ob es Prüfpunkte für die Touren gibt und die fehlenden werden dann nachgezogen. Gibt es für eine Tour keine Prüfpunkte und sind auch in den letzten 90 Tagen keine Prüfpunkte vorhanden, dann wird die Tour auf inaktiv gesetzt. 

Die neue Tour kann nicht in die Datenbank geschrieben werden (mangels Speicherplatz) und die Prüfung hat festgestellt, dass es gar keine Punkte gibt (logischerweise auch nicht in den letzten 90 Tagen) und somit wurde die Tour inaktiv gesetzt.

Ausgangslage:

Ein Anwender hat ein neues Smartphone, hat die App eingerichtet, doch beim Scan von Kontrollpunkten werden diese nicht erkannt.

Lösung:

Manchmal sitzen die NFC Leser an den Handys an „komischen“ Positionen und man muss etwas suchen.
Zum Testen kann auch ein NFC Leseprogramm auf dem Handy installiert werden, z.B. NFC Tools: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.wakdev.wdnfc
Damit wirklich getestet werden, ob das Gerät die Chips lesen kann und vor allem an welcher Stelle sich der Leser befindet.

Ausgangslage:

Ein Anwender meldet, dass die Anzeige von Bildern im Wachbuch nicht mehr möglich ist.

Lösungsansatz/Lösung:

Datenbankgröße prüfen.

Es kommt vor, dass diese an ihre Grenzen kommt und somit verschiedene Daten, insbesondere WKS und Wachbuch, nicht mehr gespeichert oder angezeigt werden.

Hierzu gerne über die DISPONIC Hotline prüfen und bereinigen/komprimieren lassen.

Ausgangslage:

Ein Mitarbeiter hat in einem Monat X Tage Urlaub. Oder eine andere Abwesenheit, die mit einem fixen Stundenwert bewertet werden soll. Diese Stunden sollten im Arbeitszeitkonto unter der Zeile „Summe der Abwesenheiten“ angezeigt werden.

Befindet sich hier die Summe 00:00 – obwohl im betreffenden Monat Abwesenheiten gebucht sind muss dies geprüft werden.

Lösungsansatz:

Fragestellung – Wie werden die Abwesenheiten bewertet, sind pro Tag Stunden definiert? Hierzu in der Planung mit der Maus über die Abwesenheit und prüfen, ob im Tooltip ein Wert angezeigt wird.

Wenn JA: gut. Es ist also gesichert, dass hier Stunden bewertet werden sollen.

Wenn NEIN: weniger gut. Dann muss geprüft werden, ob und welches Urlaubs-/Kranktagmodell beim Mitarbeiter hinterlegt ist.

Ist keins hinterlegt: Dies nachholen.

Ist eins hinterlegt: Sind hierin Stunden angelegt pro Tag? > siehe Grundlagen > Arbeitstagmodell

Ausnahme: Das Unternehmen arbeitet mit der Stundenwertstellung. D.h. je Abwesenheit wird ein individueller Stundenwert pro Tag und Mitarbeiter hinterlegt.

Lösung: 

Neu berechnen vom AZK ab dem betreffenden Monat (mindestens)

Wird der Wert weiterhin mit Null angezeigt müssten die Abwesenheiten zusätzlich einmal gelöscht und neu gebucht werden. In jedem Fall aber die Berechnung für AZK und auch für Lohn im Nachgang einmal neu durchführen.

Ausgangslage:

Mitarbeiter verfügt über ein Arbeitszeitkonto. Das AZK-Modell hat in sich definiert, wann eine Auszahlung von angesammelten Stunden zu erfolgen hat. Der Mitarbeiter hat dies erreicht und nun wird im Lohn die Darstellung der Auszahlung erwartet. Sie fehlt jedoch.

Lösungsansatz:

– überprüfen des AZK-Modells nach den Parametern für die Auszahlung

– Neuberechnung des AZK des Mitarbeiters -> ist im Detailfenster die Auszahlung vermerkt?

– Neuberechnung Lohn des Mitarbeiters und Auswertung -> fehlt die Auszahlung weiterhin?

Lösung:

Überprüfen der Stammdaten: Mitarbeiter / Verträge > Arbeitszeitkonto

   > Stundensatz hinterlegt?

Überprüfen des Stundensatzes im Lohn | Stundensätze

Im Artikel zugrunde liegenden Fall war der Stundensatz ausschließlich an Mitarbeiter gebunden. Es gab keinen allgemeingültigen. Demnach hat DISPONIC keine Werte gefunden und die Auszahlung im Lohn nicht abbilden können. Der betreffende Mitarbeiter ist Gehaltsempfänger. Er sollte also keinen tatsächlichen Stundensatz erhalten. Dennoch ist erforderlich diesen mit zumindest 0,00 € anzulegen.

Ausgangslage:

Ein Arbeitszeitkonto wird erstellt. In der Übersicht Arbeitszeitkonto wird dies mit nur wenigen Monaten- oder gar keinen in der Zukunft dargestellt.

Lösung:

Ist der Zeitraum in der Ansicht entsprechend eingestellt? (Siehe im Screenshot den Bereich oben links). Systemeinstellungen | Anwendungseinstellungen prüfen und ggf. anpassen.

Ausgangslage:

Ein Mitarbeiter hat in einem Monat X Tage Urlaub. Oder eine andere Abwesenheit, die mit einem fixen Stundenwert bewertet werden soll. Diese Stunden sollten im Arbeitszeitkonto unter der Zeile „Summe der Abwesenheiten“ angezeigt werden.

Befindet sich hier die Summe 00:00 – obwohl im betreffenden Monat Abwesenheiten gebucht sind muss dies geprüft werden.

Lösungsansatz:

Fragestellung – Wie werden die Abwesenheiten bewertet, sind pro Tag Stunden definiert? Hierzu in der Planung mit der Maus über die Abwesenheit und prüfen, ob im Tooltip ein Wert angezeigt wird.

Wenn JA: gut. Es ist also gesichert, dass hier Stunden bewertet werden sollen.

Wenn NEIN: weniger gut. Dann muss geprüft werden, ob und welches Urlaubs-/Kranktagmodell beim Mitarbeiter hinterlegt ist.

Ist keins hinterlegt: Dies nachholen.

Ist eins hinterlegt: Sind hierin Stunden angelegt pro Tag? > siehe Grundlagen > Arbeitstagmodell

Ausnahme: Das Unternehmen arbeitet mit der Stundenwertstellung. D.h. je Abwesenheit wird ein individueller Stundenwert pro Tag und Mitarbeiter hinterlegt.

Lösung: 

Neu berechnen vom AZK ab dem betreffenden Monat (mindestens)

Wird der Wert weiterhin mit Null angezeigt müssten die Abwesenheiten zusätzlich einmal gelöscht und neu gebucht werden. In jedem Fall aber die Berechnung für AZK und auch für Lohn im Nachgang einmal neu durchführen.

Ausgangslage:

Ein Anwender meldet, ab Version 5.4.x können keine positiven Werte bei der manuellen Erfassung eingetragen werden. Eine Fehlermeldung erscheint.

Lösung:

Das AZK kann nur Negativwerte für die Lohnberechnung erfassen. Sollen Stunden manuell aufgebucht werden, dann ist der Haken zu entfernen bei „berücksichtige für Lohn“.

Berichts-Designer mit dem betreffenden Basislayout aufrufen.

Rechts im Fenster unter dem Punkt „Stile“ die drei Punkte der Zeile anklicken und die Einstellungen vornehmen.

Dienstplan Monatsübersicht im Report Designer öffnen:

Das „Mitarbeiter“ Feld markieren (xrTableCell_Name)

Und bei den Eigenschaften auf das Zahnrad klicken und im Bereich „Skripte“ bei „Vor Ausdruck“ auf Neu klicken:

Nun öffnet sich der Skript Editor und man fügt eines der beiden Skripte dort ein.

Mit dem ersten Skript wird die Personalnummer entfernt und nur der Name ist noch zu sehen.

Mit dem zweiten Skript wird der Mitarbeitername entfernt und nur noch die Personalnummer ist zu sehen.

Im Skript Editor den „generierten Text“ markieren und mit einem der beiden Skripte ersetzen (STRG + C; STRG + V):

Personalnummer entfernen:

private void xrTableCell_Name_BeforePrint(object sender, System.Drawing.Printing.PrintEventArgs e) 
{
	int begin = xrTableCell_Name.Text.IndexOf(System.Environment.NewLine);
	xrTableCell_Name.Text = xrTableCell_Name.Text.Substring(begin + 2, xrTableCell_Name.Text.Length - begin - 2); 
}

Wenn man den Mitarbeiternamen entfernen möchte (und somit nur die Personalnummer angezeigt werden soll):

private void xrTableCell_Name_BeforePrint(object sender, System.Drawing.Printing.PrintEventArgs e) 
{
  int begin = xrTableCell_Name.Text.IndexOf(System.Environment.NewLine);
  xrTableCell_Name.Text = xrTableCell_Name.Text.Substring(0, begin); 
}

Ausgangslage:

Der erweiterte Schichtbericht erzeugt einen Rechnungsanhang mit aufgeteilten Stunden hinsichtlich „Normalstunden“ und Stunden mit Nacht-/Sonn-/Feiertagszuschlägen.

Unter dieser Auflistung befindet sich eine weitere Zeile mit der Bezeichnung „Summe Arbeit“. Hier wird im Grunde der Wert der Normalstunden nochmals aufgeführt.

Dies möchte ggf. nicht jeder Anwender so haben und bittet darum dies auszublenden/zu entfernen.

Lösungsansatz:

Feld im Designer auf „nicht sichtbar“ setzen.

Lösung:

Wenn man das Feld im Designer anklickt, hat man eine Zelle „xrTableCell38“ die markiert ist.
Um die gesamte Tabelle zu markieren klickt man unten rechts auf „Berichts Explorer“:
Hier öffnet man in dem Baum den GroupFooter1 und kommt somit an die Tabelle „xrTable3“. Dort Rechtsklicken –> Eigenschaften > die Sichtbarkeit deaktivieren:
Alternativ kann der gesamte GroupFooter1 markiert werden und in den Eigenschaften den Haken bei „Sichtbar“ entfernen. Auf diese Weise wird auch die Trennlinie darüber mit ausgeblendet:

Das Element xrLabel28 muss im Kundenfußtext bestehen bleiben. Es steuert beim Export die Seitenanzahl!

Rechnung:

Ein Element vom Typ [pageInfo] in das pageFooterBand1 ziehen.

Für die Rechnung sollte er in etwa so angepasst werden:

Ausgangslage:

Der Anwender möchte, dass das Wasserzeichen im Report Designer sichtbar ist.

Lösung:

Man muss dazu im Report Designer im Eigenschaftenfenster unter „Diverses“ einen Haken bei „Zeichnen Sie das Wasserzeichen“ setzen. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man bereits im Report ein Wasserzeichen hinterlegt hat.

Ausgangslage:

Anwender möchte nicht verwendete Reports/Druckausgaben nicht in der Druckansicht sehen.

Lösungsansatz / Lösung:

Nicht benötigte Reports können herausgenommen werden, indem diese in der Druckausgabe ausgewählt werden und dort den Basisreport verstecken und dann eventuell (wenn der Report noch nicht vorhanden ist) dieser direkt auf Inaktiv gesetzt wird.

Beispiel mit Screenshots:

– Wocheneinsatzplan soll nicht mehr in der Übersicht erscheinen.

– Systemeinstellungen > Druckausgaben öffnen

In der Übersicht ist der Report noch nicht überarbeitet und somit auch nicht vorhanden. Dann ist nur das Basis Layout von DISPONIC vorhanden. Will man diesen nun nicht mehr sehen, geht man wie folgt vor:

– Button Neu drücken > Report auswählen > Bezeichnung wählen > Datensatz speichern

– Nun bei diesem Report „Wocheneinsatzplan NEU“ auf „Verstecke Basisreport“ drücken (siehe oben) = somit ist dieser in der Übersicht nicht mehr vorhanden. Und danach den erstellten Report auf Inaktiv setzen und speichern.

– In der Druckauswahl ist dann keiner der beiden Reports mehr sichtbar.

Ausgangslage: 

Anwender meldet, dass eine beim Mitarbeiter hinterlegte Rufnummer nicht auf das Stammblatt gedruckt wird.

Lösung:

Verbindungsart muss unter Kontaktdaten – Telefonnummer ausgewählt werden. Hierzu ist die Auswahl auf „Telefon“ zu setzen.

Ausgangslage:

Der Anwender möchte ein QR-Code einfügen. (möglich im Dienstausweis und auch in der Rechnung)

Lösungsansatz:

Als erstes geht man über die Systemeinstellungen im Bereich Reporting in die Druckausgaben.

Im nächsten Schritt wählt man die gewünschte Druckausgabe aus.

Wenn keine Druckausgabe vorhanden ist, kann man über Klick auf „Neu“ einen Datensatz erstellen.

Im Anschluss auf „Druckausgabe anpassen“ klicken.

Lösung:

1. Auf dem linken Reiter den „Barcode“ anklicken und dann mit einem Linksklick in das gewünschte Feld einfügen.

2. Den „Barcode“ auswählen und auf das Zahnrad klicken.

 

3. Unter „Symbole“ nach „QR-Code“ suchen und auswählen.

4. Als letzten Schritt unter „Ausdruck“ den „QR-Code“ einem Feld zuordnen, sprich was der „QR-Code“ beim Auslesen wiedergeben soll. (in diesem Beispiel soll, nach dem Scannen des QR-Codes, die Personalnummer wiedergegeben werden)

Ausgangslage:

Der Anwender möchte eine Anpassung für sein Dienstausweis in Hochformat

Lösungsansatz:

Als erstes geht man über die Systemeinstellungen im Bereich Reporting in die Druckausgaben.

Im nächsten Schritt wählt man die gewünschte Druckausgabe aus.

Wenn keine Druckausgabe vorhanden ist, kann man über Klick auf „Neu“ einen Datensatz erstellen.

Im Anschluss auf „Druckausgabe anpassen“ klicken.

Lösung: 

1. Den Haken bei Querformat rausnehmen. Dadurch vertauscht es die Zahlen von Papierhöhe und Papierbreite. Dabei ändert sich leider nur die Papierbreite, aber nicht die Papierhöhe.

2. Man muss das Detailfenster auswählen und in den Eigenschaften die Höhe auf „733“ abändern.

Ausgangslage:

Anwender möchte keine Namen auf dem Leistungsnachweis.

Lösung:

Anpassen der Druckvorlage „Aufstellung Schichten“ in den Systemeinstellungen:

Ausgangslage:

Nach dem Update funktioniert der angepasste Report nicht mehr.- angezeigt wird er aber mit Meldung, dass Mailversand nicht möglich sei. Basislayout „Dienstplan für den Mitarbeiter“.
Der Standart-Report kann verwendet werden.

Folgende Meldung erscheint:

Lösungsansatz und Lösung:

Prüfen des angepassten Reports in „Systemeinstellungen“ Druckausgaben. Es muss ein RichtText Label sein.

Berichtdesigner:

– Detailfeld anklicken und Seitenumbruch einstellen

Ein Bild, das Text enthält. Automatisch generierte Beschreibung

 

– Berichtsexplorer aufrufen

–  „Detail“ markieren und mit der rechten Maustaste Menü öffnen

                

– Detailbericht einfügen > ungebunden

– Die zweite Seite kann bearbeitet werden

Um bei angepassten Reports die Meldung nicht mehr zu erhalten muss ein neues Label eingfügt werden.

Schritt 1: Im reportDesigner zuerst ein neues Label erstellen und WICHTIG! im „GroupFooter“ auf eine leere Fläche klicken und einfügen.

Abweichend vom Screenshot, nicht das „normale“ Textfeld verwenden, sondern dieses: 

 

 

Schritt 2: Die Rahmenfarbe des Labels in den Eigenschaften auf transparent setzen

Schritt 3: Den Name in „xrLabel13“ ändern. WICHTIG! auf Groß-/Kleinschreibung achten

Schritt 4: Text rauslöschen und abspeichern

1) Unser Standardformular gibt den Zeitraum 01.01.XXXX bis 31.12.XXXX an. Tritt ein Mitarbeiter unterjährig aus, wird ebenfalls dieser Zeitraum angegeben. Grundsätzlich nicht falsch, aber natürlich nicht hübsch. Möchte der Kunde unbedingt das Austrittsdatum abgebildet haben, sollte er ein weiteres Formular bekommen. Somit eins mit dem Standard und eines mit dem Austrittsdatum.[Austrittsdatum!dd.MM.yyyy]

2) Demnach ist [Eintrittsdatum!dd.MM.yyyy] einzusetzen, wenn der Mitarbeiter unterjährig eingetreten ist

3) Im Standardformular ist zudem die Anrede „Herr“ hinterlegt. Soll die Anrede Genderspezifisch passend sein, vorausgesetzt die Anrede ist in den Stammdaten hinterlegt, dann muss das Wort „Herr“ mit [Ansprache] ersetzt werden.

Hierzu den Report im Designer aufrufen und im Text dies einfügen:

das „bis“ kann bleiben. Im Standard kommt hiernach 31.12

Darstellung in der Druckvorschau:

Ausgangslage:

User hat Rechnungstext eingetragen, dieser weicht von der Schriftart aber vom restlichen Layout ab.

Lösungsansatz:

Systemeinstellungen – Anwendungseinstellungen

RTF zulassen auf „Nein“ stellen.

Lösung:

Ohne die Aktivierung werden die Einstellungen aus dem Rechnungstextfeld übernommen. Ist hier eine abweichende Schrift, wie im Beispiel „Courier New“ eingestellt, wird diese Schrift übernommen. Andernfalls, bzw. durch Einstellung auf „Ja“, wird die für den Beleg generell verwendete Schriftart verwendet.

In der neuen Fassung werden Stunden:Minuten in der Summe angezeigt. Das kann zu Irritationen führen, da die Stunden in der Rechnung Dezimal (Industriezeit) angezeigt werden.

Dafür benötigt man eine eigene Rechnungsanlage auf Basis „Aufstellung Schichten“.

Auf das Feld [CalculatedSum] muss eine Summe gebildet werden um die Industriezeit zu erhalten.

Ab jetzt wird das Löschen von sensitiven Elementen in Reports in den Druckausgaben aktiv unterbunden. Dazu gehören Gruppen-Kopf, – Fuss, Detailband, alle Subbänder, Alle Elemente mit Werten in der „Anhang“-Property und Elemente mit dem Namen xrLabelAdress und xrLabelCopy. Die beiden letzten Elemente sind aus historischen Gründen explizit geschützt. Alte Kunden-Rechnungsreports haben noch keine Tag-Information für diese Elemente, daher war es nötig diese Namen explizit zu schützen, da bei Löschung die Funktionalität der Rechnungsreports nicht mehr gewährleistet ist.

Über Eintragungen in der Anhang-Eigenschaft eines Elements kann dieses auch in User-Reports gegen versehentliches Löschen geschützt werden.

Für den ungewöhnlichen Fall, dass eine Löschung eines sensiblen Elements notwendig ist, gebt in der Property Anhang den Code „override“ ein. Danach kann das Element gelöscht werden.